Es geht auch genauer! Die neuen Dichtefunktionale M11‐L und M11 sowie das SMD‐Solvatationsmodell wurden verwendet, um für zwei Ruthenium‐basierte Wasseroxidationskatalysatoren und ihre Derivate die Reduktionspotential‐pH‐Diagramme aufzustellen (siehe Beispiel). Die beobachtete verbesserte Genauigkeit eröffnet neue Perspektiven für die Anwendung der Theorie im Design von Übergangsmetallkatalysatoren.
referred to but will not be discussed. The involvement of a hitherto unknown gaseous species may be indicated by the experimental data that do not agree with model calculations at all.We will report new possibilities of measuring the mass flux inside a closed ampule. The correlation of thermochemical calculations with experimental data is particularly proven in the systems containing Cr, Mo, W, or their compounds.
Es geht auch genauer! Die neuen Dichtefunktionale M11‐L und M11 sowie das SMD‐Solvatationsmodell wurden verwendet, um für zwei Ruthenium‐basierte Wasseroxidationskatalysatoren und ihre Derivate die Reduktionspotential‐pH‐Diagramme aufzustellen (siehe Beispiel). Die beobachtete verbesserte Genauigkeit eröffnet neue Perspektiven für die Anwendung der Theorie im Design von Übergangsmetallkatalysatoren.
Molybdän wandert in geschlossenen Ampullen im Temperaturgefälle (z. B. 1 000→900°C) mit HgBr2 als Transportmittel. Neben elementarem Mo wurde in einigen Experimenten die Abscheidung von MoBr2 bzw. MoO2 (aus Sauerstoff enthaltenden Verunreinigungen) beobachtet. Zur Aufklärung des Transportgeschehens, insbesondere der Abscheidungsreihenfolge und Menge der verschiedenen Bodenkörper, wurde die Massenänderung während der Dauer der Transportexperimente kontinuierlich gemessen („Transportwaage”︁). Die daraus für Mo erhaltenen Transportraten m(Mo) durchlaufen im Bereich 800 ≤ T ≤ 1 040°C (Δ T = 80°C) ein Maximum bei T = 980°C unabhängig vom eingesetzten Bodenkörper (Mo oder Mo/MoO2‐Gemenge).
Bei konstanter Temperatur (T = 950°C) nimmt m(Mo) mit steigender Transportmitteldichte D zu (m(Mo) = 23 mg/h, Dmax = 8,61 mg HgBr2/cm3).
Die maßgebliche endotherme Transportreaktion ist nach thermodynamischen Modellrechnungen:
Die aufgrund des Modells für den Bereich 800 ≤ T ≤ 1 040°C berechneten Transportraten wurden jedoch im Experiment nicht erreicht. Die beobachteten Transportraten von Mo und die Phasenverhältnisse kann man nur bei Anwesenheit von Sauerstoff im System zutreffend beschreiben. Beste Übereinstimmungen zwischen Modellrechnung und Experiment wurden erzielt, wenn der Ausgangsbodenkörper neben Mo auch MoO2 enthielt.
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