Nr. j7 iiz.4. M dieger Wochensebrift.1) Beitr. z. Pathol. Anat., herausgeg. y. Asehoff, Bd. 63. kengvsrterhIioh''.4iese Vewechshn'g .i. Ro hex t:Ma:y&rbr4ihmte erste Arbeit abêr beginnt mit dem nach óhópen1rnerszitierbèr 4nsiht irrtiiml4ehen' $atz ,,Ka.fte: sind Ursachen" Deni Aphorißnius ls.. gegentiber betone ich, daß ich himnielweit tavon eiiUe,rnt bin,: ,,die Envrgetilc ad absurthun fihren" za wollen oder gar (vgl. Aphorismus 6) an dem. tragischen Geschick des. genialen
Dieses Buch ist anlässlich des Abschieds von Rolf Haubl konzipiert worden. Haubl war bis 2014 Professor für Soziologie und psychoanalytische Sozialpsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt und bis 2016 einer von insgesamt drei Direktoren des Sigmund-Freud-Institutes (SFI). Während dieser Zeit hat er mit verschiedenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eng kooperiert und zusammengearbeitet: mit Marianne Leuzinger-Bohleber etwa im Direktorium des Sigmund-Freud-Institutes, mit Katharina Liebsch (Helmut-Schmidt-Universität Hamburg) in verschiedenen Forschungsprojekten, mit Heidi Möller (Universität Kassel) im Rahmen des Doktorandenkolloquiums »Psychodynamische Organisationsforschung« oder mit Christoph Türcke und Oliver Decker im Rahmen eines Doktorandenkolloquiums zu »Psychoanalyse und Kritischer Theorie« oder mit Hans-Joachim Busch (SFI und Goethe-Universität Frankfurt) im Arbeitskreis »Politische Psychologie« der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaftenum nur einige zu nennen. Die Aufzählung ließe sich lange fortsetzen. Die Idee, die die Beiträge dieses Bandes zusammenhält, knüpft an diese und weitere Kooperationen an: Der Band versammelt Beiträge von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, die mit Rolf Haubl gemeinsam in Kolloquien, Arbeitsgruppen, Institutionen und natürlich in Forschungsprojekten inhaltlich zusammengearbeitet haben. Gemeinsames Lernen, Denken, Reflektieren, Diskutieren, Interpretieren, Forschen, Organisieren, Beraten und vieles mehr zählen zu den Gelingensbedingungen der Realisierung von Neugier in wissenschaftlicher Praxis.Neben dem Bemühen, die Arbeitsfelder Haubls über seine Kooperationen zu würdigen, sind es vor allem zwei Klammern, die die Beiträge des Bandes zusammenhalten: Alle Beiträge rekurrieren auf die Psychoanalyse -als Forschungsgegenstand, als Theorie, als so-
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