Zusammenfassung Die quantitative Bedeutung des Bakterien‐Stickstoff im Schafkot‐N. 1. Methodische Untersuchungen Diese Arbeit wurde ausgeführt um die Stabilität des Kotstickstoffs während des Sammelns und die Eignung des bakteriellen und endogenen Zerfallstickstoff (bacterial and endogenous debris nitrogen = BEDN, Mason 1969) als ein Maß für den Bakterienstickstoff im Schafkot zu untersuchen. In der ersten Untersuchung wurde der Kot kontinuierlich über eine 12‐stündige Periode gesammelt und das frisch ausgeschiedene Material umgehend eingefroren oder bei 18 °C bis zu 24 Stunden aufbewahrt. Es wurde kein Unterschied in der Aminosäurezusammensetzung (einschließlich Diaminopimelinsäure) im Kot festgestellt. In der zweiten Untersuchung wurde der Gehalt an Bakterien‐N im Kot auf vier verschiedene Arten, nach unterschiedlichen Prinzipien bestimmt. Bei der ersten Methode wurde er als BEDN bestimmt, während er bei der zweiten und dritten Methode mit Hilfe von Markern, bei denen RNA und Diaminopimelinsàure als quantitative Bakterienbestandteile benutzt wurden, ermittelt. Bei der vierten Methode wurde der Bakterien‐N durch Zählung der Bakterien bestimmt. Diese Methoden ergaben Werte von 72, 68, 87 und 69% Bakterien‐N im Kot‐N. Die niedrigsten Schwankungen wurden mit der BEDN‐ und der RNA‐Methode erhalten. Es wird festgestellt, daß das gewöhnliche Kotsammeln, das zweimal pro Tag erfolgt, keinen merkbaren Bakterienwuchs im Laufe des ersten Tages bei 18 °C bringt. Darüberhinaus gibt die BEDN‐Methode ein zufriedenstellendes Maß für Bakterien‐N im Kot.
Zusammenfassung Die bakterielle Aktivität im Caecum und Colon der Schweine. 2. Der Einfluß auf die scheinbare Verdaulichkeit des Stickstoffes und der Aminosäuren 16 kastrierte männliche Schweine, mit einem Gewicht von 90 kg, wurden in 4 Gruppen eingeteilt und mit einem auf Gerste basierenden Futter mit 25 % Mais‐ oder Kartoffelstärke — mit oder ohne Beigabe des Antibiotikums Nebacitin — gefüttert. Sojaschrot und Fleisch‐Knochenmehl wurden als Proteinbeigabe benutzt und Chromoxyd als Indikator. Die scheinbare Verdaulichkeit vom α‐Amino‐Stickstoff sowie der größte Teil der Aminosäuren im Futter wurden sowohl von der Stärke‐ als auch der Nebacitinzulage sichtlich beeinflußt. Es war zu vermuten, daß diese Wirkungen auf verschiedene Bakterienzellsynthesen im Caecum und Colon im Anschluß an die verschiedenen Fütterungsmaßnahmen zurückzuführen waren. Es wird die Schlußfolgerung gezogen, daß die Hypothese, die in der Methode von Kuiken und Lyman (1948) für die quantitative Bestimmung der Aminosäurenabsorbtion gegeben wird, in Versuchen mit Schweinen nicht unbedingt gültig ist.
Expression quantitative trait loci (eQTLs) are context dependent, and therefore change 12 between tissues, cell types, and after cell treatment. In addition, SNP positions and RNAseq counts 13 must be updated after assembly of new reference genome sequences. Therefore, we remapped 14 eQTLs with Matrix eQTL using the previously generated and publicly available data from four 15 contexts of peripheral blood mononuclear cells (PBMCs) from European Warmblood horses to the 16 EquCab3.0 reference genome, and used a linear mixed model in R to identify eQTLs with 17 significantly different gene expression regulation in treated PBMCs when compared to no treatment 18 (baseline). We found no evidence that SNPs associated with significant changes in gene expression 19 between MCK and a treatment in PBMCs caused strong opposing regulatory effects. We identified 20 canonical pathways with a significant number of genes in PBMCs with altered gene expression 21 regulation when treated with lipopolysaccharides (LPS) and hay-dust extract (HDE). Significant 22 pathways included RhoA signaling in LPS, as well as histamine degradation, cholesterol 23 biosynthesis, FcγRIIB signaling, and others in HDE. Our results support previous research 24 indicating that pathways altered between baseline and treatment of PBMCs in horses with LPS or 25 HDE affect inflammatory responses through RhoA, B-cell signaling, IL-4 and IFN-γ, and histamine.26
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