Die Kristallstruktur des als Trihydrat vorliegenden Di‐μ‐oxo‐bis‐[oxodichloromolybdat(V)] (I) ‐ früher formuliert als Tetrameres mit zwei koordinierten Wassermolekülen ‐ wird bestimmt.
Das tfigliche Leben gibt zwar fortwahrend die reichste Gelegenheit, Beobachtungen ~]ber die Verh~ltnisse der Fortpflanzung yon K1;tngen und Gera.uschen durch die verschiedenen Medien, insbesondere die atmospharische Luft, und die hierbei auftretenden Erscheinungen zu machen. Und es lasst sich auch in der That bei einiger Aufmerksamkeit eine Reihe hierbei vorkommender interessanter Erscheinungen sicher beobachten und feststellen, yon denen ich weiter unten zwei anfilhre. Aber trotz dieser vielfachen Beobachtungsgelegenheit einerseits ist doch wegen der grossen Schwierigkeit exacter Messungen andererseits dieses ganze Gebiet verhaltnissm~tssig noch sehr wenig untersucht worden. Schon betreffs der fundamentalen Frage nach dem Verhaltniss der Schallsfftrkeabnahme zur Entfernung yon der Schallquelle kam noch in neuerer Zeit Vier o r d t 1), gestiitzt auf seine experimentellen Untersuchungen und ganz im Gegensatz zu den Forderungen der abstracten Theorie, zu dem Resultat, dass die Abnahme der SchaltstSrke in der freien Luft in einfachem Verhaltniss zur Entfernung yon der Schallquelle stehe. .Ohne auf diese yon anderer Seite ..... wohl mit Recht-angefochtene Behauptung ') n~ther einzugehen, soll ila Folgenden 1) C. v. Vie r o r d t, Die Schall-und Tonsthrke und das SchallleitungsvermSgen der KSrper S. 245. Ti~bingen 1885. 2) M. Wien, Ueber die Messung der Tonsthrke, Wiedemann's Annalen Bd. 36 S. 834, 1889 und derselbe, Ueber die Empfindlichkeit des menschlichen Ohres u. s. w. Pfliiger's Archiv Bd. 97 S. 1, 1903, sowie F. H. Quix, Over de intensiteit van het geluid van eene stemvork, zoals die afhankelijk is van
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