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Kurzfassung
Laserschneiden bietet technologisch hohe Schnittgeschwindigkeiten, die an Konturen von bisher im Stanzverfahren gefertigten Bauteilen nicht ausgeschöpft werden. Dynamische Grenzen des den Laser führenden Achssystems können durch eine Redundanz erweitert werden. Der Beitrag beschreibt und diskutiert eine theoretische Untersuchung der Anforderungen, die sich einem idealen System aus Lineardirektantrieben und Galvanometer-Scannern stellen. Es zeigt sich eine ausgeprägte Abhängigkeit der Anforderungen von den Bauteilgeometrien mit kritischen Forderungen auch an das Scanner-System.
Kurzfassung
Viele Fertigungsaufgaben erfordern einen langwierigen Einfahrbetrieb, um einen robusten und möglichst effizienten Prozess zu erreichen. Dies führt wegen der Belegung der Anlage und des Verschnitts von Rohteilen oft zu hohen Kosten, wobei das Potenzial von Fertigungsanlage und -prozess meist nicht vollständig erschlossen wird. Mithilfe vielfältiger Planungs- und Simulationssysteme existieren heute bereits mächtige Werkzeuge zur Unterstützung von Optimierungsvorhaben, die spezifische Bereiche detailgetreu abbilden. Jedoch führt erst die Kopplung dieser Einzellösungen zu einer umfassenden Beurteilungsgrundlage, bei der auch Wechselwirkungen Berücksichtigung finden. In einem Forschungsprojekt des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Exzellenzclusters „Integrative Produktionstechnik für Hochlohnländer“ wird an der RWTH Aachen deshalb ein Systemverbund aufgebaut, der am Beispiel zerspanender Werkzeugmaschinen eine durchgängige Simulation von der CAM-Ebene bis hinunter zur makro- und mikroskopischen Betrachtung des Zerspanprozesses ermöglicht. Das daraus resultierende Engineering-Werkzeug soll den Anwender bei der Optimierung von Bearbeitungsprozessen unter Einbezug von Bahnplanung, Maschinensteuerung, Maschine und Prozess (Werkstück/Werkzeug) unterstützen und somit zu einer höheren Wirtschaftlichkeit, gerade auch in den frühen Phasen eines Produktionsbeginns, beitragen.
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