We suggest that SP-A and ACE are promising early biochemical markers for the development for pulmonary edema formation in the ex vivo lung lobe perfusion.
Die Pharmakokinetik inhalativ verabreichter Betasympathomimetika bestimmt maßgeblich das Ausmaß und die Dauer der erwünschten Atemwegserweiterung sowie der unerwünschten Nebenwirkungen. Das Zusammenspiel der pharmakokinetischen Vorgänge ist jedoch komplex, da zusätzlich zu der pulmonal resorbierten Dosisfraktion auch ein gewisser Prozentsatz durch gastrointestinale Absorption in den systemischen Kreislauf umverteilt wird. Eine lange Verweildauer im Lungengewebe durch Erhöhung der lipophilen Eigenschaften und eine geringe Tendenz zur Umverteilung aus dem Gastrointestinaltrakt in den systemischen Kreislauf durch einen hohen Firstpass‐Effekt sind daher notwendig, um eine pulmonale Selektivität der Therapie zu erzielen. Die Pharmakodynamik kurz‐ und langwirksamer β2‐Agonisten, charakterisiert durch den Wirkeintritt und ‐dauer und das Ausmaß der Bronchodilatation, ist nach gegenwärtiger Forschung nicht nur von den Substanzeigenschaften abhängig, sondern unterliegt auch verschiedenen Toleranzmechanismen und dem individuellen Genotyp des β2‐Rezeptors, die die Effektivität der Asthmatherapie einschränken können.
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