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Annie Lefevre et Nicole Meyer, Die Keramiklampen der städtischen Grabungen zu Saint-Denis. Etwa 200 Lampen oder Bruchstucke davon förderten die jungsten städtischen Grabungen, die in der Umgebung der Basilika zu Saint Denis durchgefuhrt wurde, zutage. Ihr Entstehungszeitraum reicht von 8. Jd. bis zu Beginn des 17. Jd. Die quantitative Bedeutung dieser Sammlung rechtfertigte diese Voruntersuchung in Erwartung der Veröffentlichung des Ausgrabungsberichts. Die morphologische Analyse ermöglichte es, acht ungleichmäßig vertretene Gattungen zu bestimmen. Parallel dazu konnte die technologische Untersuchung die Sammlung in sechs Klassen einordnen. Die Synthese dieser zwei komplementären Untersuchungsmethoden fiihrt zur Bestimmung von vierzehn Typen, deren Zusammenhang durch die Analyse ihrer chronologischen Streuung bekräftigt wird. Die Datierung der Lampen kann einerseits durch die technologische Gegenuberstellung mit der Gesamtheit der Keramikfunde des Ausgrabungsorts versucht werden ; andererseits kann sie durch die Analyse ihres stratigraphischen Ursprungs und der ihr zugeordneten datierten Gegenstände sowie durch die Berucksichtigung der historischen topographischen Gegebenheiten des Ausgrabungsorts verfeinert werden.

Once there was a certainty about the world and how architecture might be created and read. Nicole Meyer, archivist at Morphosis, believes this is no longer true, and that individual perspectives and the navigation of reality and various media platforms is akin to dreaming, causing an evolving plasticity in our perceptions of architecture. She investigates these propositions through the work of LA‐based Preliminary Research Office.

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Zusammenfassung Gesellschaftliche Herausforderung Altern verläuft hoch individuell – bei jedem von uns. Das ist bei Menschen mit Behinderung in keiner Weise anders. „Menschen mit Behinderung haben ebenso wie Menschen ohne Behinderung ein Recht darauf, ihr Leben auch im Alter möglichst autonom und selbstbestimmt zu führen. Die Herausforderungen sind gewaltig. Schon wenn sich die Gesellschaft für die Teilhabe aller behinderter Menschen öffnet und auf allen Ebenen Barrieren abbaut, ist ein erster Schritt getan.“8 Liefert die Altenpflege hierzu einen praktikablen (Teil-)Lösungsansatz?