Es wird das Tern]schen]a eiues Nukleons in] Potential des Restkerns angegeben, wobei augenon]men wird, dab die Tern]e infolge einer starken Spin-Bahn-Wechselwirkung aufspalten, in solche mit paralleler und antiparalleler Stellung yon Spin und Bahn. Ffillt man die Quantenzustgnde sukzessive n]it Nukleonen auf, so erkliirt sich zwanglos die ]~rfahruugstatsache, dab ~Kerne, hei denen die Protonenoder Neutronenzaht bestimn]te Werfe (magische Zahlen) annin]n]t, gr61~ere Massendefekte haben als die Nachbarkerne." Bei Kernen n]it uuabgeschlossenen ,, Schalen", die ein unpaariges Neutron oder Proton euthalten, wird dieses ffir den Spin des gesan]ten Kernes und in grober N~hernug auch ~iir dessert n]agnetisches Moment verantwortlich gen]acht. Dieses Modell wird n]it der Erfahrung verglichen. Die wenigert Unstimn]igkeiten bei der Deuturtg der Spins und n]agnetischen Mon]ente werden diskutiert.
Es wird gezeigt, daß bei der Beschleunigung geladener Teilchen in den äußeren Teilen der Sonnenatmosphäre durch Kerntreffer von auf die Sonne zurückfliegenden Partikeln Neutronen erzeugt werden können. Obwohl die Ausbeute (Zahl der die Sonne verlassenden Neutronen / Zahl der beschleunigten geladenen Teilchen) von der Ordnung 10-2 sein mag, kann der Effekt merklich sein, da auch geladene Teilchen einer Energie unterhalb der Abschneideenergie des Erdmagnetfeldes zur Neutronenproduktion beitragen.
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