Zusammenfassung Vergleichende Untersuchungen zu vcrschiedenen Stickstoffverbindungen für laklierende Kühe Dieser Versuch wurde durchgefuhrt mit fünf laktierenden Kühe. Fünf Rationen wurden eingeteilt nach dem Verfahren des lateinischen Quadrates (5 times 5). Die Grundration bestand häuptsächlich aus Maissilage; diese wurde ergänzt mit Sojaschrot, Harnstoff, Isobuthyldiharnstoff (IBDU) oder Starea. Diese N‐Verbindungen lieferten ungefahr 25% des gesamten Futterstickstoffs. Die Erhöhung des FuttereißeiKgehaltes von 8,8% af 12,1% bewirkte einen signifikanten Anstieg der Verdaulichkeit der Trockensubstanz, der Energie und des Stickstoffs. Die N‐Ausscheidung im Harn wurde ebenfalls erhöht. Die Umwandlung der Stickstoffzulage in Milcheiweiß war bedeutend höher mit Sojaschrot als mit Nicht‐Protein‐Stickstoff. Die Ursache dieser besseren Verwertung des Sojaschrotes liegt in der erhöhten Milchproduktion. Nur geringe Unterschiede wurden festgestellt zwischen Harnstoff, IBDU und Starea. Dieser Versuch hat gezeigt, daß im Vergleich zu Harnstoff der Futterwert von IBDU und von Starea nicht entscheidend verbessert wird und daß dieser bedeutend niedriger ist im Vergleich zu Sojaschrot.
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