auf das Langzeitverhalten bei Belastung wurde anhand verschiedener Beispiele diskutiert. Die Ergebnisse konnen bei hinreichender Riickkopplung nvischen Herstellungsprozea und Priifung zur weiteren Verbesserung des Materials dienen. Im Hinblick auf die Fertigung und Konstruktion wird es wesentlich sein, die Ubertragbarkeit der aus der Untersuchung von Laborproben gewonnenen Ergebnisse auf Bauteile sicherzustellen. 7 Literatur 1.
V ARIETY of organosilicon films have been applied to glass surfaces, Contact angle with water, surface resistivity, and dry lubricity of the treated surfaces were invariably found to be considerably increased over the values for untreated glass. Contact angles of 90-110°w ere readily obtained from a wide selection of organosilicon structures with no marked systematic variations between species. The coefficient of friction for glass surfaces treated with a series of alkyltrichlorosilanes decreased progressively as the length of the alkyl chain increased. All types of organosilicon films studied w ere capable of raising the surface resistivity of glass from 10-s or 10-s up to 10"12 to 10"13. These high resistivities were maintained until the contact angle to water dropped below 60°. The
Behandelt werden Festigkeitshypothesen für die Dauerschwingfestigkeit duktiler Werkstoffe für den ebenen Spannungszustand, wobei die Beanspruchungen synchron ablaufen und statische Anteile überlagert sein können. Durch umfangreiche Vergleiche mit Versuchsergebnissen und formale Betrachtungen werden die Treffsicherheit der Hypothesen und ihr Gültigkeitsbereich überprüft. Für die Anwendung kann eine neue Versagensbedingung ohne Einschränkungen empfohlen werden. Nicht behandelt wird der Einfluß einer mehrachsigen Beanspruchung auf eine endliche Lebensdauer, d.h. auf Betriebsfestigkeit, LCF und Rißfortschritt.
Die Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von hochtemperaturbeständigen Werkstoffen zum Einsatz zwischen etwa 1000°C und 2000°C bedingt auch die Weiterentwicklung der Hochtemperaturprüf‐ und Meßtechnik zur Ermittlung der benötigten Werktoffkennwerte. Es werden ausgewählte, charakteristische prüftechnische Probleme bei der Ermittlung mechanischer Kennwerte bei Temperaturen über 1000°C angesprochen, prüftechnische Lösungen vorgestellt und Ergebnisbeispiele mitgeteilt.
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