i( = -kr5ox10-~ ergeben, gegeniiber == + 3 2 . j \ r : 1 0 -~ fiir das ultrafiltrierte Eisenhydruxyd-Sol und = + 56 x 1o-O fur das Ctxydhydrat aus Risencarhony!. Magnetisch zeigen sich also deutliche TJnterschiede fiir die auf verschiedenem Wege hergestellten Hydrate voii gleicheni Wasser-Gehalt.Endlich haben vvir noch Praparate untersucht, die durch eine lnkalisierte 1ieaktion1O) (also topochemisch im Sinne von Kohlschiitter) 11) hergestellt worden waren. Zu den1 Zw-eck \\ urden \passer-freies Ferrisulfat hzw. Ferrianinioniuni-salfat in 3 j -p r o~. -4nin;oniak -\h'asser eingetragen. Die entstandenen beiden Oxydhydrate ~u r d e n filtriert, gewaschen mid ntit Sceton getrocknet. 4 u s Ferrisulfat erhielten wir ein Hydrat init 22.3 y, Wasser und der spez. Susceptibilitat von = + 224 x T O -~, wahrend aus Ferriamnioniurnsulfat ein Praparat gewonnen wurdr mit 23.5 Wasser uod einer Susceptibilitat von i( == tzoo x I O -~. Ilie beiden Praparate zeigen also n:agnetisch ebenfalls Abweichungen gegeniiber den gewohnlich gefallten Oxydhydraten. Der Wasser-Gehalt des Praparates aus wasser-freieni Ferrisulf at ist praktiscli gleich denijenigen der oben erw ahnten drei Praparate ; w i r h a t t e n d e m n a c h b i s h e r v i e r O x y d h y d r a t e v o n p r a k t i s c h g l e i c h e m W a s s e r -G e h a l t , d i e a u f v e r s c h i e d e n e m W e g e d a rg e s t e 1 1 t , v e r s c h i e d e n e M a g r, e t i s i e r b a r k e i t b e s i t z e n.Endlich Fei noch der nierkmiiirdigen Tatsache gedacht, dal3 es Eisenoxydhydrate gibt, deren Magnetisierbarkeit kleiner ist als diejenige des wasserfreien Oxydes, aber trotz des scheinbaren Widerspruches niit der Regel von Wedekind und H a u s k n e c h t nicht als wasser-haltige Eisenoxyde angesprochen werden diirfen; iiber diese sog. ,,inversen" E i s e n o x y dh y d r a t e la) sol1 spater in einer besonderen Mitteilung Naheres berichtet werden.W e man sieht, haben unsere hisherigen Ergebnisse nur dazu gefiihrt, die schon vorhandene Mannigfaltigkeit der niagnetisch gekennzeichneten Eisen (111)-oxydhydrate weiter zii erhiihen, ohne dal3 es uns gelungen wiire, die eigentlichen Trager drr gegeniiber dem wasser-freien Osyd erholiten Magnetisierbarkeit zu isolieren. W'ir haben mit neuen Versuchen in anderer Richtung begonnen, iron denen mir hoffen, dal3 sie iins dein gesteckten Ziele naher bringen 398. M. B u s c h und R o b e r t Knoll: Der eine von uns hat vor einiger Zeitl) einen kurzen Rericht uber das V e r h a1 t e n d e r D i p h e n y 1 -m e t l-i y 1 h a1 o ge n i d e geg e n ii b e r P h e n o 1 e n gegeben die ausfuhrliche Veriiffentlichung wurde zuriickgestel!t, bis die lo) Die Anregung zu diesen Versuchen stainnit von Hrn. Kollegen K o h l s c h i i t t e r 11) entsprechend einer Angabe von E p h r a i i n , B. 59, 1219 [~g z h ] . la) Diese Praparate verdanken wir der I.-G.-Farbenindustrie A . 4 . in Uerdingen a. Rh., welche uns e k e gro13ere Zahl von technischen Eisen (111)-oxydhydraten und Eisen (111)-oxyden zur magnetischen Untersuchung iibergab, deren...
scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.