Da das Reagens 2 gegen Monoketone praktisch inaktiv ist (Tabelle 1, Nr. 10 und 1 I), fuhren wir die uberraschend gute Olefinierung von Dicarbonylverbindungen nach Schema 4 darauf zuriick, da13 die zweite Carbonylgruppe als aktivierende Base wirkt. 5 3 9% 2 6% 6 52% Schema 4. Lt)sungsmittel: THF. Molverhaltnisse: 5 : 2 = 1 : I ; 6 : 2 -1 : I Tabelle I. Beispiele fur Carbonylolefinierungen [a]. Nr. Rea-Substrat Rea-Olefin-Rllckger 1 2 8 Kation 3, m = n = 3 Dikation 4, 1 = m = n = 3[*] Prof.

The compounds (IV), (VI), and (XI) containing the title anions are prepared and their structures are determined.

No abstract

The low‐temperature reaction of the “high‐temperature” molecule AICI—the first preparative application of an Al subhalide—with CH3CCCH3 gives the title compound 1. The monomers of this air‐ and moisture‐sensitive compound are twisted by 90° with respect to each other. The dimer is held together by four Al‐olefin π bonds. Such compounds were previously unknown.

lagen. Wir fanden jedoch, dal3 6 monoklin ist (Laue-Symmetrie 2/m) und die Raumgruppe P2,/n hat. Die funfzahligen Achsen in der Verfeinerung rnit ADPs sind um 85.1 gegeneinander gekippt, wodurch die niedrigere Symmetrie von 6 bedingt ist. Die Molekulform von 6 ist gegenuber der von 7[16' trotz isosterer Verwandtschaft der beiden Verbindungen leicht verandert, da die exocyclische BH3-Gruppe im Liganden 4b den gegenuber Kohlenstoff kleineren Radius des Stickstoffatoms nicht kornpensiert. So ist die Projektion des Koordinationszentrums auf die Ringebene aus der geometrischen Ringmitte in Richtung des Stickstoffatoms verschoben. Hierdurch sind neben der Eisen-Stickstoff-Bindung (d(Fe-Nl) = 2.004 ( 1) 4) auch die Bindungen zu C2 und C5 (d(Fe-C2,5) = 2.029 A) kiirzer als der Mittelwert der Fe-C-Bindung in 7 (d(Fe-C) = 2.050 A); dies wird durch die deutliche Verlangerung der Bindungen zu C3 und C4 (d(Fe-C3,4) = 2.077 I\) im Sinne eines im Erwartungsbereich liegenden Abstands d(Fe-C,N(Zentrum)) von 1.655 A ausgeglichen. In ahnlicher Weise gleicht die relative Verlangerung der C3-C4-Bindung (1.432(3) A) die Verkiirzung der C-N-Bindungen (d(Nl-C2,5) = 1.398 A) weitgehend aus, so daI3 der Mittelwert der Ritgbindungs-Iangen in 6 (d= 1.41 A) rnit dem in 7 (d= 1.42 A) fastpbereinstimmt. Die B-N-Bindung (d(N1-B6)= 1.599(2) A) ist deutlich langer als der Mittelwert dec exocyclischen C-C-Abstande sowohl in 6 (d=1.49A) als auch in 7