1-, 6-und 7-Methyl-pseudopelletierin werden durch ROBINSON-SCHOPF-Synthese aus den entsprechenden Dialdehyden bzw. einem Ketoaldehyd synthetisiert, wahrend das 2-Methyl-pseudopelletierin durch Einwirkung von Lithiumalanat auf das Benzoat des Pseudopelletierin-carbonsauremethylesters XIV erhalten wird. -Die Nor-Verbindungen der substituierten Pseudopelletierine werden mit Ammoniumchlorid anstelle von Methylamin-hydrochlorid direkt erhalten. -Die Konfiguration der aus den Pseudopelletierinen und ihren NorVerbindungen gewonnenen Reduktionsprodukte wird bestimmt. Die katalytische Hydrierung fiih t in allen Fallen zur exo-Addition.
Die Elaostearimiiuren und die Licanstiuren zeigen bei der Dien-Synthese, soweit bis jetzt zu ersehen ist, ein analoges Verhalten. Da die Entwicklung bei der Ellostearinsaure weiter vorangeschritten ist als im Falle der Licansaure, beschranken wir unsere Darstellung auf die zuerst genannte. Nach den Untersuchungen von J. BOESEKEN~), H. P. KAUFMANN~) und R. S. MORRELL~) und ihren Mitarbeitern besitzt die Elaostearinsaure die Konstitution I einer Octadeca-trien-(9.11 .I 3)-saure-( 1).
CH~-(CHZ)~-CH=CH-CH=CH-CH= CH-(CH2),-COzH
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