Die fossilen Harze stellen das beste Einbettungsmilieu fur alle palaeozoologischen Objekte dar. Die raumliche Erhaltung der Korper mit allen Feinheiten der Skulptur und Behaarung, die teilweise Erhaltung von Farbmustern, Geweben (KEILBACH 1937(KEILBACH , 1959 VOIGT 1937 VOIGT , 1938 und LebensauDerungen lassen eine morphologisch-systematische, ethologische und okologische Ausdeutung zu wie wenige andere tierische Fossilien. Dazu kommt die meist einfache Bergungs-und Behandlungstechnik, wie sie bei Bernsteinen moglich ist. Leider treten sie erst von der Kreidezeit an auf (bisher ab Neokom Harzinklusen nachgewiesen) und wegen des Fehlens stark harzender Pflanzen in alteren Schichten besteht wenig Hoffnung, noch altere Tiereinschliisse in Harzen zu finden. Da die Zahl der aus Bernsteinen beschriebenen Tierarten verschiedenen geologischen Alters bereits recht hoch und die entsprechende Literatur recht verstreut ist, scheint es dem Verfasser gerechtfertigt, eine Liste der Inklusen zu veroffentlichen, die neben den Tierarten und Literaturangaben auch Aufbewahrungsort des Materials und museale Kennzeichnung der Stucke bringt. Die bibliographischen Angaben wurden, soweit sie zuganglich waren, bis einschliel3lich 1979 erfal3t.
From a forest in NE of GDR in detail data on the Staphylinid fauna are given and the annual activities of some species referred. Some rar or new species are mentioned.
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