Hintergrund: Bei Rückenmarksläsionen sind Darmentleerungsstörungen,
Obstipation und deren Begleiterscheinungen
häufige klinische Symptome. Oft beeinträchtigen
sie die Lebensqualität der Patienten beträchtlich. Der vorgestellte
Fall sowie zwei weitere, tabellarisch zusammengefasste
Fälle, sollen die therapeutischen Schwierigkeiten
bei der Behandlung von Obstipation bei Querschnittsgelähmten
darstellen und Therapieoptionen aufzeigen.
Fallbericht: Ein 69-jähriger, männlicher Patient
mit tetraplegischer Sub-C4-Lähmung litt an therapieresistenten
Darmentleerungsstörungen, Obstipation mit rezidivierender
Koprostase und ausgeprägtem, die Atmung
behinderndem Meteorismus. Padma Lax konnte in diesem
Fall chronischer Obstipation über Monate eingesetzt
werden und die Obstipation und ihre Begleitsymptome
wie Meteorismus deutlich reduzieren. Schlussfolgerung:
Das auf einer Formel der Tibetischen Medizin basierende
Pflanzenpräparat kann in der Pflege und Behandlung von
Patienten mit schwerer Obstipation neue Therapieansätze
bieten. Dieser Bericht könnte auch erste Anhaltspunkte
für kontrollierte klinische Studien bei tetraplegischen
Patienten liefern.
ZusammenfassungAutoimmunerkrankungen stellen eine Herausforderung für den therapeutischen Alltag dar. Durch die multifaktoriellen Ursachen dieser Erkrankungen ist eine integrative, ganzheitliche Behandlung notwendig. Durch eine individuelle Therapie, die auf die jeweiligen Ursachen eingeht, erhöhen sich die Chancen nachhaltig, die Entzündungsreaktion zu stoppen. Die Ozontherapie stellt dabei einen wesentlichen Pfeiler dar und zeigt eindrückliche klinische Erfolge.
SummaryOft ist auch bei ausgewogener Ernährung keine ausreichende Zufuhr aller wichtigen Mikronährstoffe möglich, wobei einige Bevölkerungsgruppen besonders gefährdet für Mängel sind. Sinnvoll ist, die Blutkonzentration von Mikronährstoffen vor Beginn einer Supplementierung zu ermitteln und diese regelmäßig im Behandlungsverlauf zu kontrollieren. Besonders häufig müssen Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren, Folsäure, Magnesium, Eisen, Zink und Vitamin B12 in unseren Breitengraden supplementiert werden, um verschiedene Folgen von Mangelzuständen zu vermeiden.
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