HLA-DQ beta 1 alleles may be genetic susceptibility markers for IDDM in the Senegalese population, as they are in Caucasian populations.
Transracial analysis is one method for distinguishing primary associations between insulin-dependent diabetes mellitus (IDDM) and HLA II alleles from those related to linkage disequilibrium. Black people have different DR-DQ relationships from other races and are a useful group to investigate HLA-D regions associated with IDDM. In this study, we compared the frequencies of HLA-DQA1 and DQB1 alleles in Senegalese IDDM and control subjects. DQA1*0301 was positively associated with insulin-dependent diabetes mellitus (p < 10(-9), OR 5.21), as were DQB1*0201 and *0302 (p < 10(-7) OR = 3.55, p < 10(-3) OR = 3.20, respectively). The positive associations with DQA1*0301, DQB1*0201 and DQB1*0302 are consistent with all racial groups investigated. However, taken together, the data in Senegalese population show that susceptibility and resistance to IDDM are associated both with particular haplotypes and DQA1-DQB1 heterodimers.
Diabetogenic genes in the class II HLA region are located near the DQA1 and DQB1 loci rather than the TAP and LMP loci.
Auf einer Gruppe von handlichen und oft abgeriebenen Hämatiten757, die in Form und Stil bereits in byzantinische Zeit weisen und als Ausläufer der Magischen Gemmen angesehen werden (Taf. 90)758, erscheinen beinahe stereotyp wiederholt eine Dämonin, Salomon und die Inschrift "Siegel Gottes": Salomon meistens inschriftlich benannt tötet, von links nach rechts darüber hinweg galoppierend, eine am Boden liegende weibliche und unbekleidete Dämonin mit langen Haaren, Lilith759. In der Regel gehört außer den beiden Figuren ein achtstrahliger Stern zum Schema, das nur in einigen Fällen von einem Ouroboros gerahmt wird und motivisch sehr eng gehalten neben stilistischen Eigenheiten nur in Details der Inschriften Unterschiede aufweist760: ein immer wiederkehrendes Linienmuster für die Kleidung des Reiters mit der Krone, die aus einer Tunika und einem hinter ihm wehendem Himation besteht und ein ebensolches Linienschema für das Zaumzeug des Pferdes (Taf. 90). Die weibliche Gestalt ist meistens grob und silhouettenhaft geschnitten, ohne daß auf Details wie Kleidung, Gesichtsprofil, Hände sowie Finger und Füße eingegangen wird761. Die Gemmen lassen sich hauptsächlich in Stücke gruppieren, die Salomon inschriftlich auf der Vorderseite benennen und auf der Rückseite die Inschrift "Siegel Gottes" tragen sowie solche, die nur die 757 44. Nach Walter, Warrior Saints 33 sei das Stück in der Eremitage: Bank, Solomona 331-338 Taf. 1, a.b (44.1.b) das einzige mit Fassung und gäbe falls die Fassung original wäre einen Hinweis auf die Trageweise als Medaillon. Die längliche Form mit dem unregelmäßigen nach hinten gewölbten Rand sowie Abnutzungsspuren weisen eher darauf hin, daß man die Hämatite als eine Art Streichelstein rieb und in der Hand hielt. 758 Der Stil weist schon in Richtung der sog. "Strohbündelgemmen", die seit dem 4./5. Jh. vorkommen und bis ins 13./14. Jh. hergestellt worden zu sein scheinen: A. Cosentino, La tradizione del re Salomone come mago ed esorcista, in: Gemme Gnostiche 47ff; Michel 268ff. zu Nr. 430-450; vgl. hier Anm.698. 761 44.1. Unauthenticated Download Date | 6/15/16 12:46 AM II. Heilmittel und Prophylaxe 147 letztgenannten Worte auf der Rückseite aufweisen762. Nur selten sind diese Inschriften erweitert oder ersetzt, in einem Fall fehlen sie schließlich völlig763. Die begleitenden Charakteres ähneln einmal dem Chnoubiszeichen, ein andermal einem Schlüssel sowie auch den oben als "Siegel Salomons" beschriebenen764. Nach jüdischer Überlieferang soll Lilith Adams erste Frau und Eva seine zweite gewesen sein, in einem jüdischen Märchen wird erzählt, daß Gott die drei Engel Snij, Sasnij und Smanglof gesandt habe, um Lilith wieder einzufangen, nachdem sie Adam davongelaufen sei. Als die Engel Lilith erjagt hatten, erfuhren sie von ihr, daß sie erschaffen worden war, um Neugeborene zu töten sowie daß sie sich, falls die Engel sie laufen ließen, verpflichten würde, keine Säuglinge umzubringen, in deren Wohnung die Namen der Engel zu finden seien765. Da Lilith also insbesondere als kinderfeindlich und -schädlich u...
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