GENETICS: T. ELLINGER 111 (6) Non-disjunction, under ordinary conditions, is rare in the diploid, but of regular occurrence in the tetraploid plant, in which it happens in more than one quarter of the pollen-mother-cells. (7) Non-reduction, at normal temperatures, is rare in the diploid, triploid, and tetraploid, but apparently of regular occurrence in the haploid plants. In this way pollen-grains with the somatic numbers of chromosomes are produced. (8) The volume of the cytoplasm in the pollen-mother-cells, at the reduction division, is closely proportional to the number of haploid groups of chromosomes present in the cell.
Referate.Hofsten, Ntis yon. )~rftlighetsl~ra. Stockholm 1919, Norstedt och SSner. 506 S., 191 Textfig. Mit dieser Arbeit liegt ein ganz modernes und umfassendes Lehrbuch der Erblichkeitslehre in schwedischer Sprache vor.Nils yon H o f s t e n ist nicht selbst experimentierender Genetiker, aber schon seine friihere wissenschaftliche Produktion entschleiert sein lebhaftes Interesse fiir das Problem der Artbildung. Bei seinen Vorlesungen an der Universit/~t zu Uppsala hat er die Vererbungsforschung als Thema gew~hlt, uud das Resultat ist das vorliegende Buch geworden.Der Veffasser steht in allen wesentlichen Fragen aui dem Boden der exakten Mendelschen Forschungsrichtung, wie diese yon J o h a n n s e n , B a t e s o n und B a u r vertreten wird. Die analytische Genetik wird sehr eingehend und sehr iibersichtlich behandelt. Eine spezielle Abteilung ist der Vererbungszytologie und Geschlechtsbestimmung gewidmet worden. In diesem Zusammenhang werden auch die Morganschen Versuche und Theorien ausfiihrlich diskutiert.In ether dritten Abteilung gibt er eine ~bersicht der verschiedenen Artbildungstheorien und der Stellungsnahme der Genetiker z'u dem Problem der Entstehung neuer Formen. In bezug auf die Frage v o n d e r Erblichkeit erworbener Eigenschaften stellt er sich, obgleich Zoolog, entschieden auf die Seite der Skeptiker. Die Zoologen sind ia sonst gerade in dieser Frage sehr konservativ, so daft man oft in ihrer M e n d el schen Auffassung lamarckistische Rudimente finder. Ntis von H o l s t e n s Buch ist aber durchgehend sehr klar und konsequent auf der Genotypus-Ph/inotypus Distinktion auigebaut.Die beiden letzten Abteilungen des Buches behandeln angewandte Genetik in der Pflanzen-und Tierziichtung und in der Rassenbiologie. t t e r i b e r t -N i l s s o n . White, 0. E. Inheritance studies in Pisum I. Am. Natur. 50. S. 530 bis 547. II. 1917. The present state of knowledge of heredity and variation in. peas. Proceed. Amer.
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