Tissue hypoxia contributes to the pathogenesis of several acute and chronic diseases. Hyperbaric oxygen therapy (HBO) and whole-body warming using low-temperature infrared technology (LIT) are techniques that might improve hypoxemia. Combining HBO and LIT as hyperbaric oxygen therapy combined with low-temperature infrared radiation (HBOIR) might be an approach that results in positive synergistic effects on oxygenation. LIT increases blood flow and could reduce HBO-induced vasoconstriction, and hyperoxia could compensate for the increased metabolic oxygen requirements mediated by LIT. Both LIT and HBO increase the oxygen diffusion distance in the tissues. HBOIR at 0.5 bar has been shown to be safe and feasible. However, physiological responses and the safety of HBOIR at an increased oxygen (O2) partial pressure of 1.4 bar or 2.4 atmospheres absolute (ATA) still need to be determined. The hope is that should HBOIR at an increased oxygen partial pressure of 1.4 bar be safe, future studies to examine its efficacy in patients with clinical conditions, which include peripheral arterial disease (PAD) or wound healing disorders, will follow. The results of pilot studies have shown that HBOIR at an overload pressure is safe and well tolerated in healthy participants but can generate moderate cardiovascular changes and an increase in body temperature. From the findings of this pilot study, due to its potential synergistic effects, HBOIR could be a promising tool for the treatment of human diseases associated with hypoxemia.
Wärmeanwendungen sind in der Krankheitsprävention und zur Linderung vielfältiger Beschwerden ein fester Bestandteil unserer Kultur. Durch die Fortschritte der Medizin wurden Wärmeanwendungen als therapeutisches Verfahren in Randgebiete verdrängt. Mit dem demographischen Wandel, der Zunahme chronischer und vor allem stoffwechselbedingter Erkrankungen sowie durch den Kostendruck im Gesundheitswesen wächst jedoch das Interesse an diesen Verfahren bei Betroffenen sowie auch in der Medizin. Neben der Konduktion und Konvektion werden im privaten und medizinischen Umfeld radiative Verfahren genutzt. Die Wirkung der Wärmeapplikation ist unabhängig vom Medium mit reflektorischen Reaktionen (Muskelentspannung und Schmerzlinderung) sowie Effekten auf Basis der Durchblutungserhöhung und der Temperaturerhöhung im Gewebe erklärbar. Da Wärme im Körper praktisch ausschliesslich mittels Konvektion über das Blut verteilt werden kann, erklärt sich der Einfluss auf das Herzkreislaufsystem. Unter Berücksichtigung der Wärmeregulationsmechanismen lassen sich drei Prinzipien unterscheiden. Die Wärmeapplikation oberhalb, innerhalb und unterhalb der Thermoneutralzone differieren jeweils hinsichtlich der Herzkreislaufbelastung und der Wärmeverteilung. Mit Wärmeanwendungen sind allerdings auch Gefahren verbunden - vor allem, wenn die Wärmeregulation durch Erkrankungen oder Medikationen auf zentraler oder lokaler Ebene gestört ist. Dies geschieht vor allem in Hinblick auf die Herzkreislaufbelastung und auf thermische Schädigungen der Haut. Daher sind Wärmeapplikationssysteme zu fordern, die den Wärmefluss individuell an die Wärmeaufnahmefähigkeit des Körpers anpassen (SensoCare®). Als Regelgrösse kann dazu die kontinuierliche Messung der Hauteigentemperatur genutzt werden, um eine effiziente und sichere Wärmeanwendung zu ermöglichen.
Wärmeanwendungen sind in der Krankheitsprävention und zur Linderung vielfältiger Beschwerden ein fester Bestandteil unserer Kultur. Durch die Fortschritte der Medizin wurden Wärmeanwendungen als therapeutisches Verfahren in Randgebiete verdrängt. Mit dem demographischen Wandel, der Zunahme chronischer und vor allem stoffwechselbedingter Erkrankungen sowie durch den Kostendruck im Gesundheitswesen wächst jedoch das Interesse an diesen Verfahren bei Betroffenen sowie auch in der Medizin. Neben der Konduktion und Konvektion werden im privaten und medizinischen Umfeld radiative Verfahren genutzt. Die Wirkung der Wärmeapplikation ist unabhängig vom Medium mit reflektorischen Reaktionen (Muskelentspannung und Schmerzlinderung) sowie Effekten auf Basis der Durchblutungserhöhung und der Temperaturerhöhung im Gewebe erklärbar. Da Wärme im Körper praktisch ausschliesslich mittels Konvektion über das Blut verteilt werden kann, erklärt sich der Einfluss auf das Herzkreislaufsystem. Unter Berücksichtigung der Wärmeregulationsmechanismen lassen sich drei Prinzipien unterscheiden. Die Wärmeapplikation oberhalb, innerhalb und unterhalb der Thermoneutralzone differieren jeweils hinsichtlich der Herzkreislaufbelastung und der Wärmeverteilung. Mit Wärmeanwendungen sind allerdings auch Gefahren verbunden - vor allem, wenn die Wärmeregulation durch Erkrankungen oder Medikationen auf zentraler oder lokaler Ebene gestört ist. Dies geschieht vor allem in Hinblick auf die Herzkreislaufbelastung und auf thermische Schädigungen der Haut. Daher sind Wärmeapplikationssysteme zu fordern, die den Wärmefluss individuell an die Wärmeaufnahmefähigkeit des Körpers anpassen. Als Regelgrösse kann dazu die kontinuierliche Messung der Hauteigentemperatur genutzt werden, um eine effiziente und sichere Wärmeanwendung zu ermöglichen.
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