Kurzfassung
Im turbulenten Marktumfeld müssen Unternehmen einen ausreichenden Grad an Wandlungsfähigkeit ihres Produktionssystems vorhalten. Das erfordert Instrumente zur Bewertung und Gestaltung der Wandlungsfähigkeit. Die in diesem Beitrag vorgestellte Methodik ermöglicht die Erfassung der Ist-Wandlungsfähigkeit und eine Ableitung der Soll-Wandlungsfähigkeit auf Basis zukünftiger Entwicklungen. Durch eine Taxonomie können sich Anwender und Ausrüster bzgl. neuer Lösungen daraufhin abstimmen.
Kurzfassung
Verkürzte Produktlebenszyklen, eine steigende Anzahl von Varianten und ein zunehmender Wettbewerb sind wesentliche Größen eines turbulenten Unternehmensumfelds. Um in diesem Umfeld Fabriken zielgerichtet gestalten zu können, ist eine intensive Abstimmung der Fabrikplanung mit der Technologie- und Produktplanung notwendig. Dies belegt eine Studie, die von zwei Instituten des Produktionstechnischen Zentrums (PZH) der Leibniz Universität Hannover durchgeführt wurde. Basierend auf den gewonnenen Kenntnissen wurden in einem von der deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt Lösungsansätze zur Unterstützung der Abstimmung zwischen den drei Disziplinen erarbeitet.
Kurzfassung
Verkürzte Produkt- und Technologielebenszyklen zwingen produzierende Unternehmen heutzutage dazu, ihre Fabriken immer häufiger an die sich ändernden Bedingungen anzupassen. Auf Grund des hohen Zeitdrucks diskutieren Planer verstärkt den Einsatz digitaler Werkzeuge im Fabrikplanungsprozess. Eine Bewertung des Nutzens der digitalen Werkzeuge fällt bislang allerdings schwer. So wird häufig vernachlässigt, dass der Einsatz der Werkzeuge nicht immer sinnvoll ist, sondern situationsspezifisch von Faktoren wie der Art und der Komplexität der Planungsaufgabe abhängt. In diesem Beitrag wird daher ein Modellansatz erläutert, der eine Überprüfung des zielgerichteten Einsatzes digitaler Werkzeuge ermöglicht. Berücksichtigt werden dabei sowohl die Komplexität des Projekts als auch der spezifische Einsatzaufwand der Planungswerkzeuge.
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