These days, competitive advantages for manufacturing companies cannot be achieved through a detached configuration of specific processes but only through an integrative configuration of the factory as a complete system. The technologies deployed and the products manufactured have a significant influence on the configuration of a factory. In order to allow better coordination between technology, product, and factory planning, a method for integrative factory coordination has been developed at the Hanover Center for Production Technology (PZH). This approach is based on the general roadmapping idea and permits the systematization of the information transfer concerning content and time between factory, technology, and product planning.
Kurzfassung Für die bislang überwiegend isoliert betrachteten, sehr komplexen und stark voneinander abhängigen strategischen Planungsbereiche Produkt, Technologie und Fabrik existieren in der Industrie gegenwärtig keine Methoden, die sich für den simultanen Planungseinsatz eignen und dabei bestehende Wechselwirkungen zwischen den Bereichen ausreichend berücksichtigen. Um die Synchronisation der genannten Planungsbereiche zu verbessern und somit die Qualität von Planungsergebnissen maßgeblich zu erhöhen, wurde am Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) und am Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) der Leibniz Universität Hannover eine Methodik entwickelt, welche die Vernetzung der Planungsdisziplinen mittels Roadmapping verstärkt.
Kurzfassung Die Entwicklung veränderungsfähiger Fabrikkonzepte beeinflusst in immer stärkerem Maße die Wettbewerbsfähigkeit der Standorte produzierender Unternehmen. Während der Einfluss der zugrundeliegenden Fabrikstruktur, des Layouts und der Logistik auf die Leistungsfähigkeit eines Fabrikkonzeptes unstrittig ist, wird dem Einfluss der zukünftig eingesetzten Produktionstechnologien sowie der zu fertigenden Produkte auf das betrachtete Werk nur eine geringe Bedeutung beigemessen. Ein am Produktionstechnischen Zentrum Hannover (PZH) entwickelter Ansatz zur strategischen Werksentwicklung erlaubt eine umfassende Beurteilung zukünftiger Planungsalternativen im Hinblick auf die sich aus den unterschiedlichen Lebenszykluskurven der betrachteten Elemente Produkt, Technologie und Fabrik ergebenden Probleme. Aufbauend auf einer Bewertungssystematik fokussiert der Ansatz einen systematischen Abstimmungsprozess zwischen den Abteilungen der Produkt-, Technologie- und Fabrikplanung.
Kurzfassung Die Anforderungen der Kunden an die Qualität eines Produkts sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Eine hohe Produktqualität kann nur durch beherrschte und fehlerfreie Prozesse sichergestellt werden. Diese werden maßgeblich durch das zugrunde liegende Fabrikkonzept determiniert. Finden bei der Gestaltung des Fabrikkonzepts im Rahmen der Fabrikplanung die qualitativen Anforderungen an Prozess und Produkt nicht bzw. nur unzureichend Berücksichtigung, können die sich ergebenden Schwachstellen im späteren Betrieb nur mit sehr hohem Aufwand behoben werden. Eine am Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA) entwickelte Methodik stellt dem Anwender hierzu ein in den Fabrikplanungsprozess integriertes systematisches Vorgehen zur Verfügung, mit dessen Hilfe qualitätsrelevante Anforderungen eines Produkts bereits während der Fabrikplanung berücksichtigt werden können.
Kurzfassung Verkürzte Produkt- und Technologielebenszyklen zwingen produzierende Unternehmen heutzutage dazu, ihre Fabriken immer häufiger an die sich ändernden Bedingungen anzupassen. Auf Grund des hohen Zeitdrucks diskutieren Planer verstärkt den Einsatz digitaler Werkzeuge im Fabrikplanungsprozess. Eine Bewertung des Nutzens der digitalen Werkzeuge fällt bislang allerdings schwer. So wird häufig vernachlässigt, dass der Einsatz der Werkzeuge nicht immer sinnvoll ist, sondern situationsspezifisch von Faktoren wie der Art und der Komplexität der Planungsaufgabe abhängt. In diesem Beitrag wird daher ein Modellansatz erläutert, der eine Überprüfung des zielgerichteten Einsatzes digitaler Werkzeuge ermöglicht. Berücksichtigt werden dabei sowohl die Komplexität des Projekts als auch der spezifische Einsatzaufwand der Planungswerkzeuge.
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