The use of an ultra low framerate and antiscatter grid-less radiation protocol effectively reduced radiation dose for complex left atrial ablation procedures and lead to very low average patient doses. Reduced image quality did not impair procedural and fluoroscopy duration or acute procedural success.
Zusammenfassung: Die Beurteilung der arbeitsbezogenenLeistungsfãhigkeit von Rehabilitanden erfolgt zumeist als weitgehend subjektive Einschatzung funktioneller Einschränkungen.Allerdings beinhaltet diese Bewertung der physischen Leistungsfahigkeit gewisse Einschrankungen. Daneben wird oft mittels Ergometrie die Leistungsfahigkeit des kardiozirkulatorischen und pulmonalen Systems erfasst, Rückschlusse auf die Leistungsfähigkeit des Gesamtkarpersystems sind daraus jedoch nicht zulässig. In Weiterentwicklung und unter Nutzung anderer Verfahren funktioneller Assessments wurden mittlerweile vor allem im englischsprachigen Raum verschiedene Testbatterien zur Bewertung der tätigkeitsbezogenen funktionellen Leistungsfahigkeit entwickelt, die unter der aligemeinen Bezeichnung ,,functional capacity evaluation" (FCE) Verbreitung gefunden haben und im Deutschen am ehesten mit ,,Evaluation funktioneller Leistungsfahigkeit" (EFL) zu bezeichnen sind. FCE-Testsysteme beinhalten eine zusammenfassende und objektive Beurteilung des funktionell-physischen Status und der mdlviduellen Fähigkeit, verschiedene Anforderungen einer bestimmten Thtigkeit zu erfOllen und vollschichtig auszufOhren. In der Schweiz ist mittlerweile elnes von zehn bekannten Testsystemen als berufsbezogenes Assessment von Leistungserbringern akzeptiert. Zur FCE sind verschiedene Synonyma und analoge Begriffe gebräuchlich. Generell umfasst eine FCE mehrere Tools, die in modularer Zusammenstellung eine Ubersicht das tãtigkeitsbezogene Leistungsvermögen des Patienten geben sollen. Neben Anamnese und funktionsbezogener Befragung sind Berufsanamnese, Tests zur physischen und sensorischen Leistung sowie die Prufung der Testcompliance wesentliche Inhalte jedes FCE-Systems. Die eingesetzten Verfahren zur Erfassung komplexer Funktionen und Fahigkeiten sind diagnoseunabhangig. Indikationen zur Durchführung einer FCE werden insbesondere bei Patienten mit Funktionsstörungen am Rumpf und den oberen Extreniitäten gestelit. Dementsprechend wird in allen FCE-Systemen der Testung der Leistungsfãhigkeit beim Heben und Tragen besondere Aufmerksamkeit gewidmet. In nahezu allen FCE-Systemen dienen dabei die Kriterien des amerikanischen National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH) als Grundlage der Bewertung beim Heben von Lasten. Vergleichbare Standards werden in Deutschland mit dem Mainz-Dortmunder-Dosismodell (MDD) geliefert. FCEs lassen sich in kontrollierte und nicht kontrollierte Systeme differenzieren. Für alle FCE-Systeme erweist sich insgesamt die Bewertung der TestgUte als problematisch, deren Nachweis trotz akzeptierter arbeitsspezifischer Testinhalte weitgehend aussteht. Da die Reliabilität von Messungen und Tests in hohem Mae von der Standardisierung der Durchführung abhängt, 1st naheliegend, dass FCE-Systeme mit kontrollierter TestdurchfUhrung grundsätzlich als reliabler angesehen werden können. Begleitend zur Etablierung einzelner Systeme mUssen perspektivisch systematische Uberprüfungen zur Testgute erfolgen, die sich an den allgemeinen Standards für M...
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