BackgroundParticipation and performance trends in age group athletes have been investigated in endurance and ultraendurance races in swimming, cycling, running, and triathlon, but not in long-distance inline skating. The aim of this study was to investigate trends in participation, age, and performance in the longest inline race in Europe, the Inline One-Eleven over 111 km, held between 1998 and 2009.MethodsThe total number, age distribution, age at the time of the competition, and race times of male and female finishers at the Inline One-Eleven were analyzed.ResultsOverall participation increased until 2003 but decreased thereafter. During the 12-year period, the relative participation in skaters younger than 40 years old decreased while relative participation increased for skaters older than 40 years. The mean top ten skating time was 199 ± 9 minutes (range: 189–220 minutes) for men and 234 ± 17 minutes (range: 211–271 minutes) for women, respectively. The gender difference in performance remained stable at 17% ± 5% across years.ConclusionTo summarize, although the participation of master long-distance inline skaters increased, the overall participation decreased across years in the Inline One-Eleven. The race times of the best female and male skaters stabilized across years with a gender difference in performance of 17% ± 5%. Further studies should focus on the participation in the international World Inline Cup races.

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Mit dem Umbau einer Werkhalle soll ein Schulungs‐, ein Aufenthalts‐ und ein Garderobenraum für die Mitarbeiter einer Firma im Fahrleitungssektor geschaffen werden. Da eine Erweiterung der Halle auf dem freien Gelände des Firmenareals den Werkverkehr zu stark beeinträchtigen würde, kam nur eine Ergänzung im Inneren der Halle infrage. Um die Verkehrsflächen in der Halle nicht zu stark zu reduzieren, wurden die Räume aufeinandergestapelt und zwischen die bestehenden Kranbahnen der südwestlichen Ecke der dreischiffigen Stahlhalle gehängt. Durch das Eliminieren des Krangewichts in diesem Bereich konnte das frei werdende statische Potenzial (die Laufkatzen der beiden Krane trugen bis zu 20 t schwere Lasten) des bestehenden Stahltragwerks der Halle genutzt werden. Die beiden aufgehängten Obergeschosse der Sozialräume sind als leichte, hybride Konstruktion aus Stahl und Hohlkastenelementen aus Holz (18 t Stahl und 25 t Ausbaulasten) ausgebildet und anstelle des Krans in die Kranbahnen eingehängt. Die Position der Aufhängung ist so gewählt, dass alle Mehrlasten über die bestehende Tragkonstruktion der Halle abgeleitet werden können, ohne das Tragwerk und die Fundation verstärken zu müssen. Lediglich die fassadenseitige Kranbahn ist partiell mit dünnen aufgeschweißten Blechen an den Flanschen verstärkt worden, sowie die vier nächstgelegenen Kranbahnkonsolen.

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