Bei der Umsetzung des Phosphinits (I) mit Tetrachlorkohlenstoff (II) entsteht ein präparativ nicht trennbares Gemisch aus zahlreichen Verbindungen, von denen spektroskopisch l die Substanzen (III)‐(VI) nachgewiesen wurden.
Bei der Umsetzung der Ester von Säuren des dreiwertigen Phosphors (I) mit Tetrachlorkohlenstoff (II) und Benzaldehyd (III) entstehen zahlreiche Verbindungen nebeneinander.
Der Verlauf der Umsetzung von Alkylphosphonigsäureestern (II) mit Tetrachlorkohlenstoff (III) oder Chloral (VI) wird von der Reinheit der Ausgangsmaterialien stark beeinflußt. Ester, die nach dem üblichen Verfahren aus Alkyldichlorphosphinen (I) und Alkoholen dargestellt wurden, enthalten noch saure Nebenprodukte, sie liefern mit (III) die Phosphinsäureester (IV) nur mit schlechter Ausbeute.
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