Ilt aber das Ange an Gch richtig gebnuet, fa wird hei jeder Richtuag der GegenRand, dcn d i e Achfe des Augev triKt, arn deutlichRen, die iibrigen Teitwfrts licgenden aber merden inehr oder ruinder unvollkommen gelehcn. Die Erfolge der verfchiedeneu Richtungen heim Seheti mit Geiden Augeir, betreffen die einjic/ie oder cloppelte ErfclieiniLng der GcgenJande, und verdienen vorziiglich eriirlert iu wei*dcn.Man iindet in den optifchen Schriftes diefes Yhinomen auf folgende Art bellimmt, wobei aber, wie es rnir lclieint, riicht auf alle Umlifnde Hiickfich t genomnien ivird; i71nnJe/cc!niimlicfLciiejenigcn Ce,qergiutide ein fncli , die im Horopter LieKen; die anderr, n6er doppelt. Horopter aher loll dic Ebene bezeiclincu, welclie durch den Scheitel.des Winkels, den die Augen'qchfen bilden, feiikrerht a u f dellPn Eheue gel;tzt wird ; alfo dieEbenc, die fenti-' recht aufdau Dreieck Af3P Fig. I. durch d c n . P u n k t I' gelit, deren llurchl'chnitt mit der Ebcne diefee Ureiecks durcli die Linie :S2' it1 der'Yipr angege-: ben ilk. M a n lelh uiiter andern den Artikel: ,,arq,ter*" i n .C; e 111 e r'3 phylikulikhem W i h e r l u c / i e -9. *lh. s. 659. Ob [jun diere Erklitrung, oder ob die ErklSrurig 01s willklihilich angenuinnieii die Bclilmniuog des eiofachen Sehehs richtig fey, m d I e n wir llier kurzlich erkktern. Zuviirderft ilk clns riclltig und durch gemeine Erhliruot; auugernacht, d a b der Yunkt YFig.1. auf Q a C 236 ? w e l c h beide Augen gerichtet lind, oder wd d;c Augeoaclilhn ficli fchtieiden, cinfach erlclieint. Uiel'er einzige,Pulikt, \vorauf jcdes Ma1 beidc Au-. gcn gerichtct lind, und dell'eri Uilder auf den Kctzhclulen gernde d e r Piipille gegen iiber liegen, mird. \lollkomrnen beliilumt u n d eiufacli gefelicn. \Tarurn'! dns willen ,wir uicht. \Vos iuan dsciiler ge-> h a t , .ili ziemlich gehalllos. Kach. d e r obigen Utl'tirnmung n u n Follcn allc Yunkte,, dic jir. cler dtircti P rciikrcclita gefetzten Ebcoe liegen, all'o z. B. die Punkte T und S ebcnfalls vollkommen eiiilircti gcleheii werden. -A b e r doriiber belelirt uiis dic Erlbbrung niclit Iiinliiglich, u m ea 1L ganz heltiinmt behaupleri zu kSnncn. Man verlirclie es n u r , und hol'tc die ~lugeri felt aut' dcri Punk3 P, :zi U. anf die .Spitze cines UlciUtil'ts, iind Iialte reitwirts i n dcr Liriia STeiiieii aridcrn G C~C I Ilinud, 2. S . eine Zirkcll'pilzc, olwr ohiie die Augeii iru mindellen :van deli l'unlitc Y z i i verweriden, LL \vird mati wohl nicht iiu Stnnde leyti, bcliirnmt ZLI ent Iclieiden, 01) man die Zirkelfpitze votlkomnicn einf:icli relic', und uin Ib weniger, jc weitcr lie von d e r Spilze des Uleiliifts egtfernt ili, \veil mu11 lic nicht beliiinmt genug lietit. Nach derobigen Behauplung follcn ferncr i i i i Gegentheile idle Purikte, d i e riicltt i n der Ebenc TS liegen; doppelt erfcheinen. Dovon fogt aber die E r l i h r u n g wieder nichls; Man lieftc dic Augen feli o u f den Yunkt P, 2. B. ouf die Spitze dcs dafelbfi. gclisltencn-Bleifiifls, und ha1 te die.Spitze
In distal intraarticular humerus fractures primary stable osteosynthesis is essential for early mobilization of the elbow joint. Double-plate osteosynthesis techniques using different configurations are the gold standard. In the literature plate position is sometimes discussed controversially. In cases of distal humerus fractures (type AO 13C3) with metaphyseal comminution, as well as in elderly patients with poor bone quality, utilizing locking plates with angular stability was found to have increased structural properties with regard to primary fixation stability. The dorsal approach with osteotomy of the olecranon seems to be very effective in open reduction and internal fixation of this type of fracture. One new development is the anatomically preformed plate-fixation systems such as the LCP-System for distal humerus (Synthes). This study presents our first experience with this system in 11 cases of open reduction and internal fixation of type AO 13C3 distal humerus fractures. The system-specific features and intraoperative options were analyzed.
Ce h e r C o in b i n n t i o n s t o n e , in B e z i e h i i n g a i i f e i n i g e S c r e i c f c h r i j ; c e i~ i b e r J i e z w e i e r e n g l i f c h e r P h y -f i k c r , T h . Y o u n g u n d J o . C o u g h , v o m D i r e c t o r V I E T H i n D e C C a u .E s ifi neucrlich , befonders in englikhun Journaleri , iiber ein akuftifches Phinomen debattirt word e n , weelches zwar Phyfikern und Mufikern, wenigftens den d e u t k h e n , bekannt genug, doch a b e r auch interefrant genug ift, urn die Itreitigen Auslinder dsriiber abzuhdren. Das Phanornen il't iiamlich tliefes: dars aus d e d 7, u~~tnineiiklingen zweier T i j n e ein clritter tieferer 'lon entfteht. Weil cs bequein ift, fiir ein einzelnes P1i;inomen ein einzelnes W o r t z u haben, fo fey es m i r e r l i u b t , diefen T o n , cler a u s d e r Combinat ; o n cler Schwingungen zweier ancierer T i j n e entftcht, Col)iLincctiot,sron zu nenneri. Aiind.d, Phjlik. E. 21, Sr. 5. J. 1~0 5 . 5:. I I . 9 [ 266 3 Dah ein folcher T o n \virldich gehijrt wertle, ift eine ziemlich altc Behauptung. tVer die Ueobachtung zuerft gemacht, ocler he1;r;nirt gemacht hab e , liifst Gch wold nicht mit Gewifsheit angeheii.Each C h l a c l n i , ( B f i u f i i k , 4. 188, S. 208,) roll K o i n i e u fie zuerlt 1755 cler Ai\aJcmie zu &lotitpellier niitgetheilt hahen; d l c i n i n eiriern khan vor cliefer Zeit erlcliienenen B u c l ,~, ( I~o r g c m r i c h tlcr nirl/;kal~fihciz C o n i p~/ ; t i o i~ u. /. a. , U O I L G e o r g A n r l r e a s S o r g e , grit'l.-reilfs. Organiften zu Lo-Lenllein', wovon der erfte T h e i l nacli dem Datum der Dedication im Jahr 1745 heraus gekornnien ift,) finde ich die Beobachtung ganz austlriicltlich n n g~ geben. ,,Lafret uns nun", ( h g t S o r g e iin stcti JCap., 8.4. 5,) ,, etwas von clcr verwunclerunSs\:.il;--,,digen Simpathie gedenlcen , die i n diefen Kl,,:tgen ,,fteclit. Wenn man z. 13. auf C c g c e g eines rein ,,geftirnmten Klaviers lcleirie Stilcltchen Papier lest, ,,bnd foodann clas -tide C anlchl;igt, fo fliegen .Ale ,, aufgelegte Papierchen hcruiiter , zum Eewciq, ,,daCs die Saiten derer iibrigen auch init find ge-,,ruhrt worgen. Scbhge icli aber Cis oder I1 211, ,,fo bleiben Ge fein liegen, ich mag es lu hart an-,, fchlagen als ich will. " ,,Imgleichen, wenn m a n auf einer Orgel C an-,,fchliigt, fo werdeii c g c e fo lange gel;ntle,behen, ,,als man den T o n hAt. -Ja noch inelir! Weoil ,,man in einer Orgel eine Q u i n t e , z. B. c g , reiiige-,, ftimmt , fo wird fich clas c auch ganz gelincie niit -_ _ -------,, hijren laffen, welches auch bei Stimmung dcr gro; ,, fFel1 T e r z wahrzunehmen, wenn man die Seoqui-,,alter, fo aus einer q u i n t u n d T e r z beftehrt, ftim-,, met. Ja fogar zwei Flutes douces geben, wenn man ,,c u n J u rein zufainmen bliifet, noch den drittcn ,, Klang, niimlich einf, welclies zu probiren fteht. '' ----Sonach wiire alfo wenigftens der Deutfchej S 0 r g e , friiher i n rler Gefchichte diefer Entdecltung z u nennen, als der Franzofe, R o m i e u -IIicie[fen mijchte icli suc...
fuch auf reioem Blei wiederhohlen, aucb unterfuchen, ob die fchwarzen Kijrner, die entftehn, wenn man Blei durch Electricitit fchmelzt, nicht Schwefel-Blei find.Man follte, rneint der Ungenannte, machtige electrifche Schla'Se durch Sauerftoffgas gehen laClen, urn zu fehen, oh nicht vielleicht Schwefel entltehe. --Vielleicht, fagt e r , findet Gch noch,
r. Verfuch , GeJtnlten organtycher Naturlover geometrz@h zu conjruiren, r a m D i r e c t o r V I E T H i n D e f f a u . v o r einigen Jahren kern ich einmaI auf den Einfall, Formea von Naturkorpern 'geometrifch zu confiruiren. Ob fich das mit einem menfchlichen Gefichtsprofile thun la&, wie ein Anderer perf'ucht oder behauptei hat, lane ich dahin gefiellt; mit mrnchen minder verwickeIten Formen wiirde es verrriuthlich gelinpen. l)ie Kriifte, welche die Naturformen hervorbringen, find theils mechanfcche, welche auf game MaITen und integrireode Theile, theils chemifche, Arrunl. d. PhgGk. B. 53. St13.
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