Mit 6 TextabbildungenIn den vergangenen Jahren ist, besonders dutch die palhologiscll- das Problenl des subduralen Hfimatoms yon der anatomisch-histologischen Seite allein nicht gel6st werden kann, sondern in erster Linie nur von der klinischen Seite aus. Uns scheint, dag man bisher im Gesamtgesehehen den Vorgfingen an der Hirnsubstanz selbst viel zu wenig Beachtung schenkte. Hier laufen nebeneinander und sieherlich aueh in gegenseitiger Abhfingigkeit eine t/eihe yon Veriinderungen ab, die der histologisehen Untersuehung des Hfimatomsackes und der Dura verborgen bleiben. In diese Richtung deuten auch der unterschiedliehe zeitliche Ablauf der Vorgfinge und die M6glichkeit der Spontanheilung eines chronischen subduralen H~matoms.Kremi(msky unterschied eine spontane und eine traumatische Paehymeningi~tis hiimorrhagica. Ibm gliickte es im Tierexperimenl, angebl~ch bei drei Hunden, dureh dauernde Alkoholi,ntoxikafion Ver-/inderungen an der Dura im Sinne einer Pachymeningitis hfimorrhagica herbeizuffihren. Ein Versuchstier soll sogar, fihnlich wie beim subduralen Hfimatom, eine blutig-ser6se Flfissigkeitsansamm-
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