Bestimmung der Gitterparameter und Wärmeausdehnungszahlen von Platin, Gold, Silber, Kupfer, Aluminium, Nickel und Elektrolyteisen bei Temperaturen von 0 bis 1100° bzw. Schmelztemperatur, Vergleich der röntgenographisch ermittelten und makroskopischen Wärmeausdehnungszahlen.
Einrichtung zur Aufzeichnung von thermischen und magnetischen Eigenschaftsänderungen kleiner Proben bei größten Abkühlungsgeschwindigkeiten. Untersuchungen an unlegierten Tiegelstählen und Karbonyleisen‐Kohlenstoff‐Legierungen über den Einfluß des Kohlenstoffgehaltes und der Abkühlungsgeschwindigkeit auf die Lage der Umwandlungstemperaturen bei Abschrecken von rd. 980°.
Beschreibung eines Gerätes zur Ermittlung der Wärmeleitfähigkeit an Drähten. Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit an Elektrolyteisen, unlegierten Stählen mit Kohlenstoffgehalten von 0,01 bis 1,4%, Chrom‐Nickel‐Baustählen sowie an einem Chrom‐Nickel‐Stahl mit 18% Ni und 27% Cr und einem Manganstahl mit 13% Mn bei Temperaturen von 100 bis 500°.
Laboratoriumsmäßige Erschmelzung von unlegierten und legierten Stählen verschiedener Zusammensetzung mit künstlicher Wasserstoffanreicherung im basischen kernlosen Induktionsofen. Prüfung dieser Stähle auf Wasserstoffgehalt und ‐abgabe. Gefugeuntersuchung der Stähle. Uebertragung der gewonnenen Erkenntnisse auf die Frage des Zusammenhanges zwischen Wasserstoffgehalt, Gasaufnahme oder Gasabgabe und Flockenbildung im Stahl. Nutzanwendung.
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