Conductance data on aqueous solutions of potassium chloride a t several temperatures are given in a paper preceding this one.' Allgood, LeRoy and Gordon2 describe the accurate determination by moving boundary method of the transference numbers of aqueous solutions of potassium chloride at 15, 25, 35 and 45'. With these data on conductances and transference numbers a t hand, we can calculate the equivalent conductances of ion constituents and the limiting ionic mobilities a t different temperatures, with an accuracy of a part in several thousand. Table I contains the assembled data on the equivalent conductances, A, of potassium chloride solutions and the corresponding transference numbers of the chloride ion, tc1, for 15, 25, 35 and 45'. The values of A are calculated from the equation in which the theoretical coefficients a and P are calculated in the same way as described by Li and Fang' and Ai is given by the equation A = Ad (1 -a@)

Salzsaure und weinsaure Lösungen von Antimontrioxyd sowie solche von Antimonchlorid in gesättigter Kochsalzlösung sind schon durch Sonnenlicht in Gefäßen aus gewöhnlichem Glas photochemisch aktivierbar; sie oxydieren sich z. B. bei Gegenwart von elementarem Sauerstoff. Lösungen von Brechweinstein, von Antimontrioxyd in starker Schwefelsäure, von Antimontrichlorid in Tetrachlorkohlenstoff oder gesättigter Chlorcalciumlösung zeigen diese Erscheinung erst bei Einwirkung von Licht kürzerer Wellenlänge deutlich.

a h , Briill: Ein schnelles und praktisehes Verfahren zur [Jahrg. 74 Boden entstehenden tertiaren Phosphate (hauptsachlich Calciumhydroxyl-fluorapatit13) und an Hydroxyd adsorbiertes Aluminium-und EisenIIIphosphate) zusammenhangen. Die Temperatyrabhangigkeit der Krystallisations-Geschwindigkeit kann die bekannte Erfahrung klaren, daB mit 10slicher Phosphorsaure im Herbst gediingt werden kann, ohne eine zu schnelle Festlegung wahrend des Winters befiirchten zu miissen, wahrend im Sommer (auch auf Brachland) die Phosphorsaure schneller unloslich wird. Auch die Beobachtung, daIj hckerboden mit einem hohen Gehalt an Aluminium und Eisen die Phosphorsaure schneller festlegen als Boden, die mehr Calcium enthalten, kann rnit der besonders hohen Krystallisations-Geschwindigkeit des an Hydroxyd adsorbierten Aluminium-und EisenIII-phosphats erklart werden14). Ware diese noch hoher, z. B. etwa eben so hoch wie die des Wismutphosphats, so wiirde eine augenblickliche Festlegung eintreten. Nur dein Umstande, daB die im Boden gebildeten Phosphate eine geniigend langsame Krystallisations-Geschwindigkeit besitzen, ist es also zu verdanken, da13 eine Diingung mit loslicher Phosphorsaure moglich ist.

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