Microbiological methanation is investigated in an underground natural gas reservoir. Since H2 is involved in the process, hydrogen embrittlement of steel must inevitably be considered. Therefore, a routine for testing has been developed and a unique autoclave test bench was designed to simulate field conditions. The 2205 duplex stainless steel (UNS S31803) was investigated. Constant load tests (CLTs) and immersion tests with subsequent hydrogen analyses were performed. The specimens were exposed to different partial pressures of H2 under both dry and wet conditions (with brine). Additionally, the influence of CO2 under wet conditions was covered. Tests were performed at two different temperatures (25°C and 80°C) and lasted for 30 days. In general, the duplex stainless steel shows a good resistance to hydrogen embrittlement, but a significantly higher hydrogen uptake was obtained compared to other steel grades.
Epimetamorphic ores which were collected on the dumps of the mining area Arzberg-Haufenreith show relicts and structures which point to a genesis of the type Meggen respectively Rammelsberg. Other arguments for this are mica-layers rich in Ilmenite, which are very probably representing basic metamorphic tufts.Aufgabe vorliegender Studie sollte es sein, durch die Untersuchung von Haldenerzen der Lagerst{itte Haufenreith im ,,Grazer Palfiozoikum" (Fig. 1 und 2) Hinweise auf die Genese der silberhaltigen Blei-Zink-Erze zu finden. Die umfangreiche Literatur fiber das Grazer Pal/iozoikum und seine Erze findet sich bei H. FL/OGeL (1961). Weitere Angaben gibt W. TUFAR (1972). Die Lagerst/itten, deren Bindung an die ordovizische Schieferserie offensichtlich ist, wurden und werden von verschiedenen Bearbeitern als epigenetische Lagerg{tnge alpidischen Alters aufgefaBt. Sowohl die Alterstellung, wie die epigenetische Deutung wurden aber schon friihzeitig in Frage gestellt. HECEMaNN, F. (1960) hat sich wieder f/.ir eine syngenetische Entstehung der Erze ausgesprochen.Dieser Auffassung schlog sich neuerdings TuFAR, W. (1972) an, der bei der Untersuchung der Baryte dieser Lagerst~ttten land, dab ihr geringer Strontiumgehalt sie durchaus mit den Kieslagerst~itten yon Meggen bzw. von Rammelsberg vergleichen l{iBt. Unsere zahlreichen, yon verschiedenen Stellen aus der Halde entnommenen Proben wurden zun{ichst nach ihrem Nebengestein in, im wesentlichen zwei, unterscheidbare Variet{iten gegliedert. Die hellere, mehr quarzphyllitische Variet~t ffihrt fast ausschliel31ich gelbe bis braune Zinkblende; die dunklere, mehr schiefrige (z.T. graphitfiihrende) Abart entMlt neben der dunklen Zinkblende auch dtinne Lagen aus vorwiegend pyritreichem (kiesigem) Bleiglanz. Beide Arten enthalten immer wieder Karbonatknauern, um die das Erz angereichert erscheint. Da durch den alten Bergbau in erster Linie die silberhaltigen Bleiglanzerze gewonnen worden sind, ist es verst{indlich, dab in den Haldenerzen heute die Zinkblende iiberwiegt, und die Haldenstiicke mit Bleiglanz --meist in diinnen Lagen im dunklen Schiefer --selten sind. Das vermutliche Haupterz, im wesentlichen Bleiglanz Siderit und Magnetit, wurde auf der Halde gar nicht angetroffen, doch wurde eine sicher sorgEiltig ausgew{ihlte und representative Probe davon vor f/infzig Jahren durch Prof. Dr. WILH. PETRASCHECK an das Institut gebracht. Die yon uns gesammelten und untersuchten Erzproben m6gen im wesentlichen unbauwtirdige Ausliiufer des Lagers oder eines Begleitlagers gewesen sein. Die Paragenese der Erze ist einfach. Zinkblende, Bleiglanz sind die Hauptphasen, Pyrit und Magnetkies st~tndige Begleiter, etwas Kupferkies und sehr wenig Fahlerz kommen nur gelegenttich vor. Siderit und Magnetit wurden in den Haldenerzen nicht angetroffen. Von Interesse sind auch die dtinnen Glimmerlagen mit reichlich Ilmenit und Leukoxen (Anatas). Graphit im Schiefer ist stellenweise eindeutig. Die Karbonate sind im wesentlichen ,,dolomitisch", Kalzit tritt zurtick. Die Mehrzahl der Erzproben stellt se...
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