Intestinale Durchblutungsstörungen 2001
DOI: 10.1007/978-3-642-57620-1_2
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Akute intestinale Ischämie

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“…Vor allem die Hormone Vasopressin und Angiotensin II können zur pathologischen "non-occlusive disease" (NOD) führen, wenn sie bei mesenterialer Ischämie freigesetzt werden. Therapeutisch kann dieser Situation durch die Gabe von Metaboliten der Arachidonsäure (Prostaglandine), Kalziumantagonisten sowie Papaverin begegnet werden, die dazu beitragen können, die lokale Vasokonstriktion zu beseitigen und damit eine ausreichende Perfusion zu gewährleisten [11].…”
Section: Cmeunclassified
“…Vor allem die Hormone Vasopressin und Angiotensin II können zur pathologischen "non-occlusive disease" (NOD) führen, wenn sie bei mesenterialer Ischämie freigesetzt werden. Therapeutisch kann dieser Situation durch die Gabe von Metaboliten der Arachidonsäure (Prostaglandine), Kalziumantagonisten sowie Papaverin begegnet werden, die dazu beitragen können, die lokale Vasokonstriktion zu beseitigen und damit eine ausreichende Perfusion zu gewährleisten [11].…”
Section: Cmeunclassified
“…Die Folgen der Ischämie betreffen den Darm von innen nach außen. Unter experimentellen Bedingungen entsteht bereits nach 30 min eine Atrophie der Darmzotten, nach 60 min sind bleibende Schäden der Innenschichten zu erwarten, und nach 2 h entwickelt sich ein transmuraler Darminfarkt [7,9].…”
Section: Introductionunclassified