“…Die Perfusionsdrucke am Auge, gemessen mit der Okulooszillodynamographie zeigten jedoch zwischen alien Gruppen keine signifikanten Unterschiede, die el ne Differenzierung der Gruppen zulieB. Die von Ulrich (1984) geaullerte Vermutung, daB durch die Betrachtung der Perfusionsdrucke am Auge eine Erklarung der Glaukomgenese beirn einzelnen Patienten moglich sei, trifft bei dieser Fragesteliung somit nur mit Einschränkung zu. Vielmehr handelt es sich bei dem von uns beschriebenen ,,Knick" urn em weiteres, mogiicherweise ernpfindliches Kriteriurn für die Beurteilung der Kreislaufverhaltnisse beim Glaukom.…”