“…Die Ventrikel werden nur etwa bei der Hälfte der operierten Patienten enger 65,85,101,134,157), wobei keine strenge Korrelation zum Ausmaß der klinischen Besserung besteht (65,85,101,134,157,168,192). Eine periventrikuläre Dichteminderung verschwindet in der Regel postoperativ (53,80,151,199), kann jedoch persistieren, auch bei günstigem klinischem Verlauf (134). Der definitionsgemäß präoperativ normale intrakranielle Druck bleibt unverändert (31), jedoch verschwinden die typischen B-Wellen (23, 31).…”