2005
DOI: 10.1002/ckon.200510021
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Basiskonzepte ‐ eine Herausforderung an den Chemieunterricht

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“…B. Regenerative Kraftstoffe, Arzneimittel, Bionik etc.) kennzeichnen sich durch ein breites Spektrum an biologischen, physikalischen und chemischen Zugängen, die häufig ein hohes Potenzial an Kontextorientierung ermöglichen [10]. In Anlehnung an das Prinzip der Frage an die Natur ergeben sich bei einem Thema wie Regenerative Kraftstoffe z.…”
Section: Fächerübergreifender Naturwissenschaftsunterricht In Der Disunclassified
“…B. Regenerative Kraftstoffe, Arzneimittel, Bionik etc.) kennzeichnen sich durch ein breites Spektrum an biologischen, physikalischen und chemischen Zugängen, die häufig ein hohes Potenzial an Kontextorientierung ermöglichen [10]. In Anlehnung an das Prinzip der Frage an die Natur ergeben sich bei einem Thema wie Regenerative Kraftstoffe z.…”
Section: Fächerübergreifender Naturwissenschaftsunterricht In Der Disunclassified
“…Aus fachdidaktischer Perspektive bieten sich aufgrund der fachlichen Analyse von E2‐Reaktionen mehrere Optionen für die gymnasiale Lehrerbildung an, die – orientiert an den Basiskonzepten der Chemie [3] – in neue Experimente mit angepassten Lernszenarien umgesetzt werden können. Dabei erscheint es vor dem Hintergrund des Meaningful Learning‐Ansatzes [4] besonders naheliegend, diese direkt an nucleophile Substitutionsreaktionen an Halogenalkanen nach dem S N 2‐Mechanismus als konzeptuell nahe verwandtem Thema anzuschließen.…”
Section: Fachdidaktische Restrukturierung Der E2‐reaktion An Halogenaunclassified
“…Auch wenn siem it derS tabilitätd er korrespondierenden Base argumentieren, denE influssd ieserE ffektee rkennenu nd diek orrekten Schlussfolgerungen ziehen,erfolgt dies vielfach überverkürzte Heuristikena nstellef achgerechter Erklärungen [4,5]. Eine fachdidaktische Strukturierungshilfe zurK onzeptanwendung bietend ie Basiskonzepted er Chemie [14].I mF okus unsererL erngelegenheitsteht diesbezüglichdie Frage, welchenEinflussSubstituentenals Strukturmerkmalauf dieEnergie unddarausresultierenda uf dieG eschwindigkeit einerR eaktionh aben, die weiterhind em gleichen Reaktionspfadf olgt undw ie dieser Einfluss fachgerechtbegründet werden kann. Obwohlb isherk eine Erkenntnisse ausa nderen Fachkontexten vorliegen, istdavon auszugehen,dassviele Studierende kein strukturell-interaktionistisches Verständnis [ 12] potentiellenEnergie kçnnen daherInformationen zumReaktionsverlauf gewonnen werden.D iese Annahmen werden getroffen, indemstrukturelleMerkmaleder Entitätenunter Anwendungvon Konzeptenfragengeleitetanalysiert undinA ussagenz ur potentiellen Energie überführtw erden [ 8].A ls ge-eigneteR epräsentationend ienenh ierzuS trukturformeln und korrespondierendeE nergiediagramme [7].…”
Section: Fachdidaktischer Ansatzund Fachwissen-schaftlichesachzusammeunclassified