J3&u&tionspro6la 53 als fir die Abscissen , wahrend die Beobachtungsfehler nacb der Ordinatenrichtung in unserem Falle eher griifser sind. Endlich ist nicht zu vergessen, dafs die Gleicbungen der Curpen keine willkiirlichcn Constanten mehr enthalten , durch welche sie wie diefs meistens in ahnlichen Fallen miiglich ist , den Beobachtungen angepafst werden kiinnen. Dagegen enthalten jene Gleichungen die Voraussetzunqen der Theorie, darunter z. 5. das G a y -L u s s a c -M a r i o t t e ' s c h e Gesetz, und da diese nicht in aller Slrenge erfiillt sind, darf man auch nickt eine vollkommene Uebereinstimmung erwarten. Die Ergebn&se dm Thew& fanden sich s o d 8a&lich h i n r d e n d d u r d die BeobacBtung bestatigt. Ueber Metanetholcampher ; von P. Perrefloud. (Eingeleofen den 25. Februar 1877.) E r s t e M i t t h e i 1 u n g.Verfasser vorliegender Abhandlung versuchte schon vor langerer Zeit Beitrage zur Kenntnifs der Constitution des Anethols zu liefern, indem er e@ unternahm, die Structur der zweifelsohne darin anzunehmenden Gruppe C& festzostellen. Ungeachtet der yon verschiedenen Chemikern angestellten Versuche, deren Resultate die Formel C6H, OCHs fir Anethol vollkommen sicher sein lassen ist es bis jetzt noch nicht gelungen, Einblick in den chemischen Bau des Complexes CJH, zu gewinnen.GHti M P6 r r e n o u d, zlbm MetanethoZcampher. " J G a r h s r d t , Journal fiir praktische Chemie 86, 273. ex) Journal fur prnktiscfie Cheniie 86, 267. ~n n a l e n dur (:hernia 187. Bd.
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