Combined Radiotherapy and Indomethacin for the Prevention of Heterotopic Ossification after Total Hip Arthroplasty

Abstract

Combined radiotherapy and indomethacin was more efficacious in preventing HO after total hip arthroplasty compared to indomethacin alone and should be considered for future investigation.

Cancer risk estimates from radiation therapy for heterotopic ossification prophylaxis after total hip arthroplasty

“…The aforementioned irradiation technique is currently applied for HO prophylaxis. 3 The following field sizes: 12 × 14, 13 × 16, and 14 × 18 cm 2 were used for each beam orientation. These field sizes represented the small, medium, and large dimensions that may be employed in clinical practice.…”

“…HO may lead to functional problems and an impaired rehabilitation. 2 The use of radiotherapy either alone 2 or in combination with nonsteroidal anti-inflammatory drugs 3 has been considered as an effective treatment option for HO prophylaxis. However, the main concern related to the patient's irradiation for a benign disease with megavoltage beams always remains the induction of side effects.…”

Der Stellenwert der Strahlentherapie bei symptomatischen Wirbelkörperhämangiomen (sWKH)*

“…Demzufolge wird als vorrangiger Mechanismus der RT eine Obliteration abnormaler, zuführender Gefäße diskutiert, wobei die Endothelzellen dieser Gefäße als Zielstruktur angesehen werden [6,14,19]. Wenngleich die genauen Mechanismen der RT nach wie vor nicht geklärt sind, können Hämangiome dennoch durch eine Strahlentherapie ähnlich erfolgreich behandelt werden wie zahlreiche andere Entitäten nichtmaligner Erkrankungen [2,4,10,17,18,23,27,31] worden waren, eine signifikant bessere Symptomkontrolle bei Gesamtdosen zwischen 36 und 40 Gy ermittelten [29]. Basierend auf diesen Ergebnissen ist der Einsatz von Gesamtdosen von mindestens 34 Gy zu empfehlen.…”

Heterotope Ossifikationen bei Schwerbrandverletzten

“…postoperative Bestrahlungen mit jeweils 7 Gy mit nachfolgend guten funktionellen Ergebnissen vorgenommen wurden [39,40] Eine adjuvante Bestrahlung geht bei brandverletzten Patienten, gerade dann, wenn die Ossifikation im Bereich eines Gelenks vorliegt, welches von der thermischen Schädigung betroffen ist und wo eine Hauttransplantation vorgenommen wurde, mit einem deutlich erhöhten Risiko für Wundheilungsstörungen einher. Dieser Umstand erklärt die fehlende Datenlage bei Vorliegen von heterotopen Ossifikationen im Fallen von Brandverletzungen.…”