Aus 2,4‐O‐Benzyliden‐6‐O‐benzoyl‐ 2 und aus 6‐O‐Benzoyl‐D‐glucose‐dialkylmercaptalen 4 werden durch Kondensation mit Benzaldehyd und Zinkchlorid 2,4; 3,5‐Di‐O‐benzyliden‐6‐O‐benzoyl‐D‐glucose‐dialkylmercaptale 5 synthetisiert, die sich zu 2,4; 3,5‐Di‐O‐benzyliden‐D‐glucose‐dialkylmercaptalen 9 entbenzoylieren lassen. Das 2,4; 5,6‐Di‐O‐benzyliden‐D‐glucose‐diäthylmercaptal 11 erhält man bei der Umsetzung des 2,4‐O‐Benzyliden‐D‐glucose‐diäthylmercaptals 1 mit Benzaldehyd und Zinkchlorid. Die Kondensation des Diäthyl‐ und des Di‐n‐butylmercaptals der D‐Glucose mit Benzaldehyd und Zinkchlorid oder Chlorwasserstoff führt zu Gemischen. Aus ihnen lassen sich die 2,4‐O‐Benzyliden‐Verbindungen 1 isolieren. Weiterhin werden in den Gemischen die Di‐O‐benzyliden‐Verbindungen 9 und 11 nachgewiesen.