Die Bedeutung der Kationen für den Energiestoffwechsel der Warmblüterzelle, insbesondere der Tumorzelle

Lasnitzki, A.

doi:10.1007/bf01608869

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“…According to Kisch, this relation exists between Mg and Ca. 1931 Kisch;1934, Lasnitzki: Calcium lack may cause a decrease in the rate of respiration.…”

Section: Chronology Early Observationsmentioning

confidence: 99%

Calcium, An Overview—1989

Wiercinski

1989

The Biological Bulletin

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An overview of calcium is presented including introduction, pre-history, chronology of the research recorded in the literature, discussion, summary, recent references, literature cited, acknowledgments, and appendix. Elemental calcium began with the Earth's formation. Calcium was used for utilitarian purposes in B.C. times. In the 12th and 13th centuries A.D., calcium oxide was formed by roasting limestone to form calcium carbonate. A test for calcium was found in the 17th century, and "stones" were observed in humans (see appendix). In the 19th century, calcium was isolated and chemically identified by electrolysis, and later in that century calcium was found to be needed in a physiological solution similar to the ionic content of blood. In the 20th century it was found that, in the absence of calcium, living cells pulled away from one another. Anesthesia was produced by massive injection of magnesium salts into a mammal-conciousness could be restored by the addition of calcium, which neutralized the magnesium. Finally, calcium out of control in necrosis has an invasive action. Calcium antagonists and their mode of action were described in 1986.

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“…According to Kisch, this relation exists between Mg and Ca. 1931 Kisch;1934, Lasnitzki: Calcium lack may cause a decrease in the rate of respiration.…”

Section: Chronology Early Observationsmentioning

confidence: 99%

Calcium, An Overview—1989

Wiercinski

1989

The Biological Bulletin

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“…Wir haben gefunden, daß im Blute von tumortragenden Menschen in der überwiegenden Zahl das Kalium anfänglich in die Blutkörperchen hineinzuwandern scheint Es könnte hier in Zusammenhang mit den Befanden von Lasnitzki 31 2. Der Versuch einer Extrapolation führt zu Plasmawerten von 14-16 mg-°/ 0 Calcium, 380 mg-% Natrium, 10-15 mg-% Kalium, 1-1,5 mg-°/ 0 Magnesium, so daß während des Stehens des Blutes oder während der Gerinnung 4-6 mg-°/ 0 Calcium und 30-100 mg-°/ 0 Natrium aus dem Plasma in die Blutkörperchen, 10-15 mg-°/ 0 Kalium und 1-1,5 mg-°/ 0 Magnesium aus den Blutkörperchen in das Plasma auswandern.…”

unclassified

Die Bewegung der Mineralstoffe zwischen Blutkörperchen und Plasma und die Grundformen der Permeation).

Waelsch¹,

Kittel²,

Busztin³

1935

Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie

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In dieser Arbeit wird über die Bewegungen berichtet, die die Mineralstoffe des menschlichen Blutes während der ersten Zeit nach der Entnahme zwischen Blutkörperchen und Plasma ausführen. Unsere Versuche umfassen die Zeitspanne, nach der im allgemeinen das Serum nach Gerinnen des Blutes zur Bestimmung der Mineralstoffe herangezogen wird. Deshalb lassen unsere Versuche Aussagen über das Zustandekommen der Serumzusammensetzung und über die Beziehung der Plasmawerte zu den Serumwerten zu.Diese Untersuchungen wurden durch Versuche über die Wirkung der Narkotika auf die Permeabilität der Blutkörperchen angeregt. Wir konnten vor kurzem durch Erfassung der Dehydrierungsvorgänge im Gehirn narkotisierter und "hypnotisierter" Tiere eine allgemeine Anschauung über das Wesen tierischer Immobilisationen entwickeln 1 ). Die Untersuchung des Blutes Narkotisierter im Vergleich zu Blut, dem Narkotika zugesetzt waren, schien die Möglichkeit zu bieten, durch die zeitliche Verfolgung der sich nach der Entnahme abspielenden Vorgänge Einblick in die durch Narkose hervorgerufene Änderung der Permeabilität zu gewinnen. Es stellte sich aber bald heraus, daß vorher die zeitliche Verfolgung der sich im normalen Blut nach der Entnahme abspielenden Vorgänge stehen mußte.Während der ersten Zeit nach der Entnahme des Blutes kommt es zu einem Ausgleich der Mineralstoffe zwischen Blutkörperchen und Plasma im Sinne des Konzentrationsgefälles. Die Zusammensetzung der Blutkörperchen und des Plasmas kann *) Ein Teil der Ergebnisse wurde in der Sitzung des Vereins, Deutscher Ärzte in Prag (14.12. 1934) und in der Sitzung der Wiener Biologischen Gesellschaft (18. 3.1935) mitgeteilt. Brought to you by | Purdue University Librarie Authenticated Download Date | 5/31/15 3:48 AM

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