Die morphologischen Grundlagen der angiographischen Befunde chirurgischer Lungenerkrankungen

Grill, W

doi:10.1055/s-0029-1226587

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1964

1968

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“…Ats differenzierte Untersuehungsmethoden kamen die selektive und die terminale Lungenangiographie [1, 3, 4, 5, 6,7,8,9,10,11,13,14,19,24,25,26,31,33,35,42] Die Arterien verlaufen noch leicht geschl~ngelt. Die Lungenschlagader wurde mit dem Herzkatheter transkardial erreieht.…”

Section: Eigene Untersuehungenunclassified

Pr�- und postoperative Lungenangiographie bei Pneumonektomierten

Schickedanz

Völkner

Gessner

1966

Arch. f. klin. Chir

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Mit der Exstirpation eines Lungenfli~gels kommen auf der linken Seite jeweils 46% und auf der rechten 54% der Capillaren des kleinen Kreislaufes und der Atemoberfliiche it1 ~ortfM1. W~hrend Kinder und junge Patienten die naehfolgende Funktionseinbufie zum Teil noeh substituieren [12,28,33], kommt es bei ~lteren Pneumonektomierten nieht selten zu kardiMen und pulmonMen Insuffizienzerscheinungen, die h~ufig zum letMen Ausgang ffihren. Als pa~hophysiologisehe Ursachen dieser unerwfinschtea postoperativen Verlaufsformen gelten resektionsbedingte Tabelle ~. FunktionsgrSfien der Hiimodynamik des Lungenkreislau/es yon Pneumonektomierten vor und nach der Operation (Durchschnittswerte) prS~-postopera,iv oper~tiv

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