sek. Amin-Komponente ungefahr die gleiche Siedetemperatur wie die p-Amin-Komponente gleicher Kettenlinge h a t und dcmzufolge auch fast die gleiche Riidthaltezeit auf Apiczon-L wic die letzte aufweisen durfte. Eventuell noch vorhandenes Uin Abb. 15. Rodamoll-PH-Weichmacher, Phthalsaure-diestcr aus synthetischen C,-C,-Fettalkoholen 2960 C; 2.00 atu; 95 ml H,/Min. primares Amin wird i n der ersten Minute restlos eluiert. Die zwischen nacheinander folgenden Hauptkomponenten befindlichen Nebenkomponenten sind wahrscheinlich als iso-Verbindungcn zu hetrachten.Ahb. 15 zeigt die Trennung eines Rodamoll-PH-Betriehsmusters Da der eingesetzte Fettalkohol n-Komponcnten zwischen C5 und C,, enthalt, sind im daraus gewonnenen Phthal-5 a u i e-diestcr A l e symmctrischen und unsymmetrischen Komponenten zwischen C,,C, und C,,,C,, zu erwarten.Die qualitative Auswertung erfolgte unter Zuhilfenahme gas-chromatographischer Analyse niedermolekularer symmetrischer Phthalsiiure-diester.Die im Chromatogramm eingetragenen Bezeichnunge!i beziehen sich auf die darin enthaltenen Hauptkomponenten. So enthalt z. B. das mit di-C, vermerkte Maximum nebst Cfl,C8-Komponente auch die Komponentcn C,,C, und C,,C,,, worauf wahrscheinlich auch die iibernormale Maximum-Breite zuriickzufiihren ist.Von einer quantitativen Auswertung der Registrierkurven sol1 hier Abstand genommen werden. Sie wird in unserem Laboratorium nach den iiblichen Methoden, unter Anwendung von Modellgemischen, von Eichfachtoren und notigenfalls von inneren Standards, vorgenommen. rn (c n n mid D r . R. K . S 21 d , M. Sc.
A7ts dew2 Deutsrfien Institiit fiir Fetiforsdiung. Miinster (Wrstl.)Der Verlauf der Hydrierung von Oiticicaol bzw. von Licansaure unter Verwendung verschiedener Katalysatoren bei unterschiedlichen Bedingungen wird mit Hilfe der Ermittlung von SZ, VZ bzw. HJZ, COZ sowie der UV-und 1R-Spektren verfolgt.