1981
DOI: 10.1002/ange.19810930506
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Die Übergangsmetall‐Stickstoff‐Mehrfachbindung

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“…Phosphanim inatokom plexe von Ü bergangsm etal len weisen i. a. eine starke und charakteristische A b sorptionsbande bei -1120 cm-1 auf [20], die als asymmetrische Valenzschwingung der Gruppe M = N = P aufzufassen ist. Wegen der großen Bin dungswinkel am N-Atom kommt es zu starker Kopp lung mit der Valenzschwingung des symmetrischen Typs, die daher sehr langwellig, meist zwischen 500 und 600 cm-1 auftritt [20] …”
Section: Infrarotspektrenunclassified
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“…Phosphanim inatokom plexe von Ü bergangsm etal len weisen i. a. eine starke und charakteristische A b sorptionsbande bei -1120 cm-1 auf [20], die als asymmetrische Valenzschwingung der Gruppe M = N = P aufzufassen ist. Wegen der großen Bin dungswinkel am N-Atom kommt es zu starker Kopp lung mit der Valenzschwingung des symmetrischen Typs, die daher sehr langwellig, meist zwischen 500 und 600 cm-1 auftritt [20] …”
Section: Infrarotspektrenunclassified
“…Wegen der großen Bin dungswinkel am N-Atom kommt es zu starker Kopp lung mit der Valenzschwingung des symmetrischen Typs, die daher sehr langwellig, meist zwischen 500 und 600 cm-1 auftritt [20] …”
Section: Infrarotspektrenunclassified
“…In der A bsicht, C helatkom plexe von N itriden des M olybdäns und W olfram s m it zweiwertigen A lkoholen herzustellen, bei denen die N itridogruppe M = N | als k o n figurationsstabiler Ligand w irksam ist, haben wir die w ohlbekannten N i tridchloride M oN C 13 und WNC13 [1] m it G lykol und Pinakol um gesetzt. In allen Fällen w urde dabei jed o ch der N itridoligand protolytisch als N H 3 abgelöst, wobei sich C helatkom plexe bilde ten, ü ber die wir im folgenden berichten.…”
Section: Introductionunclassified
“…In Nitridokomplexen von Übergangsmetallen besitzen die Metallatome meist sehr hohe Oxidationsstufen, was der Ausbildung hoher MN-Bindungsgrade förderlich ist [1], Aufgrund seiner Elektronenstruktur [2] ist der Nitridoligand M=NI auch zur Brückenbildung befähigt, wobei der asymmetrische Typ (A) überwiegt. In zweikernigen Komplexen wird aber auch der symmetrische Brückentyp (B) angetroffen [1]:…”
Section: Introductionunclassified