2013
DOI: 10.12685/027.7-1-1-17
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Editorial

Abstract: Wir, drei wissenschaftliche Bibliothekare der Universitätsbibliothek Basel, haben seit geraumer Zeit darüber gesprochen, dass dem Bibliothekswesen im deutschsprachigen Raum ein Open Access-Journal gut tun würde. Kurz nachdem wir uns entschlossen, ein solches zu gründen verkündete am 14. Juni 2012 die Zentral-und Landesbibliothek Berlin (ZLB) in einer Pressemitteilung, die Zeitschrift "Bibliotheksdienst" werde ab 2013 beim Verlag De Gruyter erscheinen, woran sich eine Open Access-Debatte entzündete. Noch am sel… Show more

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1
1

Citation Types

0
0
0
2

Year Published

2016
2016
2016
2016

Publication Types

Select...
1

Relationship

0
1

Authors

Journals

citations
Cited by 1 publication
(2 citation statements)
references
References 0 publications
0
0
0
2
Order By: Relevance
“…In Verbindung mit Web 2.0 ergeben sich daraus eine Reihe von Möglichkeiten, Interaktionen zwischen Community und Bibliothek und innerhalb der Communities selbst in Bezug auf die Bibliothek(en) möglich zu machen, auszuwerten, zu nutzen und für alle sichtbar zu machen. Darauf muss an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden, da diese Möglichkeiten (und Grenzen) insbesondere auch in dieser Zeitschrift schon mehrfach diskutiert wurden (Herrlich, Ledl und Tréfás 2013).…”
Section: Crowdunclassified
See 1 more Smart Citation
“…In Verbindung mit Web 2.0 ergeben sich daraus eine Reihe von Möglichkeiten, Interaktionen zwischen Community und Bibliothek und innerhalb der Communities selbst in Bezug auf die Bibliothek(en) möglich zu machen, auszuwerten, zu nutzen und für alle sichtbar zu machen. Darauf muss an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden, da diese Möglichkeiten (und Grenzen) insbesondere auch in dieser Zeitschrift schon mehrfach diskutiert wurden (Herrlich, Ledl und Tréfás 2013).…”
Section: Crowdunclassified
“…Nutzerinnen sollten in die Lage versetzt werden, untereinander ihre Rechercheergebnisse zu teilen und anderen auf diesem Weg Zugriff auf spezialisierte Indizes zu erlauben. Diese Forderungen entsprechen bekannten Überlegungen zur Bibliothek 2.0 und sind in einer früheren Ausgabe dieser Zeitschrift bereits diskutiert worden (Herrlich, Ledl und Tréfás 2013).…”
Section: Personalisierung Des Bibliothekszugangsunclassified