“…Diese Fakten sprechen dagegen, Papillengruben als Koloborne (Wiethe, 1882;Lauber, 1909;Seefelder, 1915;Kranenburg, 1960) oder atypische Kolobome (Halberisma, 1927;Calhoun, 1930;Greear, 1942) anzusehen. Das in der Literatur beschriebene, vermehrte Vorkommen von cilioretinalen Arterien in Grubenpapillen mit Papillengruben erklart sich durch die Korrelation zwischen der Anzahl dieser Arterien und der PapillengroBe (Jonas und Mitarb., 1987).…”