Electrical and structural properties of some alkaline earth and nickel oxides systems

Harwood, Margaret; Herzfeld, Nora; Sahul, Martin

doi:10.1039/tf9504600650

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Über neue Metallate mit Sauerstoff und Fluor als Liganden

1954

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Teil von R. ScholderEs wird uber Darstellung und Eigenschaften, magnetochemisches Verhalten und strukturelle Zuordnung zahlreicher neuer Oxometallate (IV) und (V) d e r Obergangselemente Ti bis C o berichtet; sie enthalten als basische Komponente vorzugswelse Barium-bzw. Strontium, im Falle des 5-wertigen Mangans und Chroms Alkalimetalle. Dabei werden auch bemerkenswert stabile Verbindungen d e r ungewohnlichen Wertigkeitsstufen C r ( l Q Cr(V), Fe(lV) und Co(lV) beschrieben. Von den bekannten Erdalkali-Molybdaten(V1) ausgehend, konnen entsprechende Molybdate mit 4und 5-wertigem Mo dargestellt werden. Es wird gezeigt, daR die stark basischen Erdalkalioxyde mit Metall(l1)-oxyden verschiedener Obergangselemente unter Blldung gut definierter Erdalkalioxometallate (11) in Reaktion treten. Ausfuhrliche Angaben bringen die in einiger Zeit in der ,.Zeitschrift fur Anorganische und Allgemeine Chemie" erscheinenden Einzelarbeiten. Einleitung Chrornate(lV)a)Bei den Verbindungen, tiber dieeinem Vorschlag von Prof. W. Klemm folgendg e m e i n s a m berichtet wird, handelt es sich um Alkali-und Erdalkalisalze k o m p 1 e-1 ) R. Scholder u. G . Sperka, unveroffentllcht; Dlssertat. G. Sperka, *) R. Schalder u. R. Putsch, Z. anorg. Chem. 220, 411 (19341. I ) Vgl. dazu W. Klemm: ,,Anomale Wertigkeiten", diese Ztschr. 67, Karlsruhe 1953. 396 (19511. Angew. Chem. 66. Jahrg. 1954 1 Nr. 16 Ba,[Fe(OH)Jp + 0, -2 BaFeO, + Ba(OH), + 5 H,O (01.13) 26) H. J. Schlesin er R. D . Mullinix u. S. Popoff Ind. Engng. Chern. 7 7 , 317fldI91; H . J. Schlesinger, V . T. Jickson u. E. J. Cordre ebenda 15 53 [1923]. as) Mundlche Mltteiluhg. *') Richtiger Kallu rn-rnangan itmanganat.

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Über neue Metallate mit Sauerstoff und Fluor als Liganden

1954

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Über Orthosalze und maximale Sauerstoff‐Koordination

Scholder¹

1958

Angewandte Chemie

112

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Über ternäre Oxide des zweiwertigen Bleis

Scholder

Malle

Triebskorn

et al. 1969

Zeitschrift anorg allge chemie

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PbO bildet mit stark basischen Oxiden der Alkali‐ und Erdalkalimetalle äußerst hygroskopische und gegen Lösungsmittel sehr empfindliche ternäre Oxide. Bei systematischen Versuchen in den einzelnen Systemen konnten folgende Verbindungen nachgewiesen werden: Na2Pb2O3, Na2PbO2, Na4PbO3; Li2Pb2O3, Li2PbO2; BaPbO2; Ba3PbO4; SrPbO2. BaPbO2 und SrPbO2 reagieren bei Zimmertemperatur mit gasförmigem Methanol unter Bildung der Hydroxomethoxokomplexe Ba[Pb(OH)2(OCH3)2] bzw. Sr[Pb(OH)1,5(OCH3)2,5]. Beim Kochen von gelbem PbO mit absolutem Methanol entsteht Bleihydroxymethoxid, Pb(OH)(OCH3).

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