2002
DOI: 10.1007/s00059-002-2395-2
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Epidemiologie des Vorhofflimmerns

Abstract: The need for a therapeutic approach--either for recurrence of sinus rhythm or heart rate control--is mainly determined by the quality of life. Quality of life, functional capacity and maximum oxygen consumption are improved if sinus rhythm is reestablished. Finally, mortality is double as high if atrial fibrillation is present. Whether mortality is directly influenced by atrial fibrillation or fibrillation is considered as more or less the subsequent arrhythmia for an underlying disease is still under investig… Show more

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“…Bei mehr als 10 % der über 80-Jäh-rigen findet man Vorhofflimmern, während die Prävalenz in der Gesamtbevölkerung bei 1-2 % liegt [3,4]. Dabei ist von einer erheblichen "Dunkelziffer" auszugehen, da in populationsbasierten Studien mindestens 1/3 der VHF-Patienten unter paroxysmalem Vorhofflimmern leidet [5], das schwieriger zu detektieren ist.…”
Section: Epidemiologie Und Risiko Von Schlaganfällen Bei Vorhofflimmernunclassified
“…Bei mehr als 10 % der über 80-Jäh-rigen findet man Vorhofflimmern, während die Prävalenz in der Gesamtbevölkerung bei 1-2 % liegt [3,4]. Dabei ist von einer erheblichen "Dunkelziffer" auszugehen, da in populationsbasierten Studien mindestens 1/3 der VHF-Patienten unter paroxysmalem Vorhofflimmern leidet [5], das schwieriger zu detektieren ist.…”
Section: Epidemiologie Und Risiko Von Schlaganfällen Bei Vorhofflimmernunclassified
“…Schwerpunkt/CME Vorhofflimmern stellt heutzutage die häufigste Herzrhythmusstörung der Allgemeinbevölkerung mit einer in Deutschland bestehenden Prävalenz von 1% dar [1,2]. Diese Zahl dürfte aufgrund des hohen Anteils an asymptomatischen Patienten, also Patienten, denen die typischen Symptome des Vorhofflimmerns wie Palpitationen, Unruhe und zum Teil Schwindel fehlen, als zu niedrig eingestuft werden [3].…”
Section: Rhythmuschirurgie Des Vorhofflimmerns Und Postoperatives Monunclassified
“…Bezogen auf die deutsche Gesamtbevölkerung von 82,5 Mio. [39] wurde eine jährliche Präva-lenz des Vorhofflimmerns von 1,32% und einer Inzidenzrate von 1,7% pro Jahr angenommen [22,31,33]. Der Patientenanteil mit einem mittleren bis hohen Schlaganfallrisiko wurde mit 93,6% angesetzt [38,44].…”
Section: Kostenmodellierungunclassified