Lungenembolie und transsternale Embolektomie

Vosschulte, K

doi:10.1007/bf02435286

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“…Unter den Indikationen, die ein aktives ehirurgisehes Vorgehen an der V. cava zur Lungenembolieprophylaxe dringend ratsam erseheinen lassen, sind naeh den Angaben im Schrifttum zu nennen: [2,5,8,24,28,41,43,45].…”

Section: W Knothe-giebenunclassified

175. Chirurgische Prophylaxe der Lungenembolie

Knothe

1969

Langenbecks Arch Chiv

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Therapiepla.n chirurgischer Wachstationen/ibernommen werden. Gr61~ere Vergleichsuntersuchungen werden vielleicht einmal besser dariiber Auskunft geben und Indikatoren liefern, wann die eine oder die andere der Methoden zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt weiden muB.Literatur kann yore Vetfasser angefordeit werden.Prgisident: Herr Lasch, ich danke Ihnen sehr herzlich, dab Sie zu uns gekommen sind, um mitzuwirken, und daffir, dab Sie die fibrolytische Therapie auch in kritischer Sieht dargestellt haben.Meine Herren! Ich kann Ihnen nur wfinschen, dab jeder yon Ihnen --Herr Lasch hat vonder Zusammenarbeit gesprochen --zu Hause eine so sch6ne Zusammenarbeit mit den Internisten hat, wie wir sie in Giel3en haben. Auch daffir m6chte ich Ihnen an dieser Stelle herzlich danken.

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175. Chirurgische Prophylaxe der Lungenembolie

Knothe

1969

Langenbecks Arch Chiv

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Eine einfache Technik der Lungenarterienembolektomie in �u�ersten Notf�llen

Senning¹

1970

Langenbecks Arch Chiv

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A Simple Technique/or Cases o/Massive Pulmonary EmbolismSummary. Certain cases of massive pulmonary embolism have such a rapid course that no time is left for operation in extracorporeal circulation, and that even the classical Trendelenburg operation is not successful because of lack of time or excessive cardiac stress. This is especially valid for patients where heart arrest has already oceured. In such extreme emergencies the left sided thoracotomy and embolectomy through the left pulmonary artery is both the fastest and the least traumatic method. Three patients were operated and two survived. Key-Words:Pulmonary embolism --Pulmonary embolectomy --Embolectomy with left thoraeotomy --Trendelenburg's operation. Schon 1908 schlug Trendelenburg eine Technik ffir die Embolektomie aus der Lungenarterie vor. Aber erst t924 konnte ]~irschner fiber die erste gelungene Operation berichten. 1934 berichtete Crafoord (1928/ 1934) fiber vier erfolgreiche Eingriffe; den ersten Patienten operierte er 1925. Seither sind bis heute gelegentlich Einzelf/~lle oder Serien yon gelungenen Operationen --nach Linder u. a. (I967) bis 1967 insgesam~ 97 F/~lle --mitgeteilt worden.Die Diagnose basiert auf den klinischen Befunden. Eine pl6tzlich auftretende, sonst unerkl~rbare Atemnot, oft kombiniert mit Brustschmerzen, Kreislaufkollaps mit Blutdruckabfall und Tachykardie, kalte Peripherie und Cyanose, evtl. mit Zeichen yon Thrombosen oder Thrombophlebitis in den unteren Extremitiiten (rund 97 bis 99%) (Linder u. a., 1967) nehmen ihren Ursprung yon einer Becken-oder Beinvenenthrombose), sprechen fiir eine massive Lungenembolie. In ungef~hr 30% der F/ille zeigt das EKG Zeichen yon Rechtsherzfiberlastung mit oder ohne Arrhythmie. Blutgasanalysen ergeben ein erniedrigtes p02 mit gleichzeitig herabgesetztem pCO2. Die Diagnose kann durch eine Angiographie oder ein Lungenszintigramm erh/~rtet werden. In den meisten F~llen yon massiven Embolien k6nnen aber diese diagnostischen MaBnahmen aus

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Lungenembolie und transsternale Embolektomie

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