Die Mischung macht's: Die Verknüpfung dreier Ferrocen‐Einheiten zu einer starren cyclischen Anordnung ergibt die syn,syn,anti‐ und syn,syn,syn‐Isomere von [(FeCp)3(Trindenyl)] (siehe Bild), deren Kationen unterschiedliche Gemischtvalenzeigenschaften aufweisen: Beim syn,syn,anti‐Isomer finden sich mehrfache Intervalenz‐Transfer(IT)‐Absorptionen im Nah‐IR/IR‐Spektrum, beim syn,syn,syn‐Isomer tritt eine einzelne Bande im Vis/Nah‐IR‐Spektrum auf.