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Probe I I1 I11 O/o freies Cholesterin, "/o Cbolesterin-Ester, Cholesterin-palmitat, Cholesterin-oleat, Cholesterin-linolat, O / o Squalen-Gehalt, bezogen auf den Lipoidgehalt 0.9 0.9 1 .o bezogen auf den Lipoidgehalt 1.4 1.2 1.5 bezogen auf die Gesamtester 43.4 44.8 50.9 bezogen auf die Gesamtester 18.6 17 13.6 bezogen auf die Gesamtester 34.9 36.6 32.4 bezogen auf den Lipoidgehalt 9.5 7.7 8.4handen. Die Zahl der f r e i e n u n g e s a t t i g t e n Wachsalkohole, die bisher in Haut-oder Haarlipoiden nicht nachgewiesen wurden, betrug sechs. Ohne Zweifel ist die Zusammensetzung von Hautund Haarlipoiden nicht nur grogen individuellen Schwankungen unterworfen, sondern auch in den einzelnen Korperpartien verschieden. Auch Rasse, Klima und Stoffwechselvorgange (Ernahrung) durften eine Rolle spielen. Die vorstehend beschriebenen Versuche sollen nur die Untersuchungsverfahren schildern. Umfassende Versuche mussen zeigen, inwieweit verallgemeinernde Ruckschlusse erlaubt sind. Es ist Sache des Dermatologen, die analytischen Ergebnisse fur die Therapie, die des kosmetischen Chemikers sie fur eine zweckmaaige Zusammensetzung der Haut-und Haar-Pflegemittel auszuwerten. Die Hautoberflachenfette in getragenen Textilien wurden analysiert. Mit Hilfe der Saulen-Chromatographie werden die verschiedenen Substanzklassen getrennt und durch Diinnschicht-und Gas-Chromatographie sowie IR-Analyse naher identifiziert. Neben einer B e s~r e i b u n g des Verfahrens werden die Ergebnisse Hautfett-Analysen aus Wasche vor einer lung mitgeteilt. L'analyse des graisses cutanbes provenant du linge port6On analyse les graisses d'epiderme dans des textiles ayant bte portes. A l'aide de la chromatographie sur colonne, on &pare les diverses classes du substances que l'on identifie par chromatographie en touche mince et en phase gazeuse ainsi que par analyse-IR. Analysis of Skinfats from Worn ClothesFats of skin surface in worn textiles have been analysed. With the help of column chromatography the different classes of substances are separated and identified as nall as by thinlayer-and gas-duomatography as also by IR-analysis thoroughly. Besides the description of the procedure, the results of skinfatanalysis from worn clothes before washing treatment are communicated.Im Rahmen dieser Arbeit wurde damit begonnen, Hautoberflachenfette, die sich durch das Tragen von Unterwasche an Textilien ansammeln bzw. sich in die Wasche einlagern, zu analysieren. Ahnlich stellt sich das Problem der Anschmutzung von Kopfkissen durch Haarfett. Diese Oberflachenfette, im Verlauf der Arbeit kurz als Hautfette bezeichnet, lassen sich einmal durch Extraktion von getragener, aber ungewaschener Wasche, und zum anderen durch Extraktion der nicht durch einen WaschprozeB zu entfernenden Fette und Lipoide nach Tabelle 1 Durchschnittliche Wascheanschmutzung nach 0. Oldenroth a
Probe I I1 I11 O/o freies Cholesterin, "/o Cbolesterin-Ester, Cholesterin-palmitat, Cholesterin-oleat, Cholesterin-linolat, O / o Squalen-Gehalt, bezogen auf den Lipoidgehalt 0.9 0.9 1 .o bezogen auf den Lipoidgehalt 1.4 1.2 1.5 bezogen auf die Gesamtester 43.4 44.8 50.9 bezogen auf die Gesamtester 18.6 17 13.6 bezogen auf die Gesamtester 34.9 36.6 32.4 bezogen auf den Lipoidgehalt 9.5 7.7 8.4handen. Die Zahl der f r e i e n u n g e s a t t i g t e n Wachsalkohole, die bisher in Haut-oder Haarlipoiden nicht nachgewiesen wurden, betrug sechs. Ohne Zweifel ist die Zusammensetzung von Hautund Haarlipoiden nicht nur grogen individuellen Schwankungen unterworfen, sondern auch in den einzelnen Korperpartien verschieden. Auch Rasse, Klima und Stoffwechselvorgange (Ernahrung) durften eine Rolle spielen. Die vorstehend beschriebenen Versuche sollen nur die Untersuchungsverfahren schildern. Umfassende Versuche mussen zeigen, inwieweit verallgemeinernde Ruckschlusse erlaubt sind. Es ist Sache des Dermatologen, die analytischen Ergebnisse fur die Therapie, die des kosmetischen Chemikers sie fur eine zweckmaaige Zusammensetzung der Haut-und Haar-Pflegemittel auszuwerten. Die Hautoberflachenfette in getragenen Textilien wurden analysiert. Mit Hilfe der Saulen-Chromatographie werden die verschiedenen Substanzklassen getrennt und durch Diinnschicht-und Gas-Chromatographie sowie IR-Analyse naher identifiziert. Neben einer B e s~r e i b u n g des Verfahrens werden die Ergebnisse Hautfett-Analysen aus Wasche vor einer lung mitgeteilt. L'analyse des graisses cutanbes provenant du linge port6On analyse les graisses d'epiderme dans des textiles ayant bte portes. A l'aide de la chromatographie sur colonne, on &pare les diverses classes du substances que l'on identifie par chromatographie en touche mince et en phase gazeuse ainsi que par analyse-IR. Analysis of Skinfats from Worn ClothesFats of skin surface in worn textiles have been analysed. With the help of column chromatography the different classes of substances are separated and identified as nall as by thinlayer-and gas-duomatography as also by IR-analysis thoroughly. Besides the description of the procedure, the results of skinfatanalysis from worn clothes before washing treatment are communicated.Im Rahmen dieser Arbeit wurde damit begonnen, Hautoberflachenfette, die sich durch das Tragen von Unterwasche an Textilien ansammeln bzw. sich in die Wasche einlagern, zu analysieren. Ahnlich stellt sich das Problem der Anschmutzung von Kopfkissen durch Haarfett. Diese Oberflachenfette, im Verlauf der Arbeit kurz als Hautfette bezeichnet, lassen sich einmal durch Extraktion von getragener, aber ungewaschener Wasche, und zum anderen durch Extraktion der nicht durch einen WaschprozeB zu entfernenden Fette und Lipoide nach Tabelle 1 Durchschnittliche Wascheanschmutzung nach 0. Oldenroth a
Das Ionenaustausdwerfahren wird zur Trennung anionaktiver und nihtionogener Tenside mit Erfolg angewandt. Die heute eingesetzten Anion-Tenside sind nicht mehr nur Seifen, Fettalkoholsulfate und Alkylbenzolsulfonate; Succinate, Athersulfate u. a. Verbindungen gewinnen auf dem Wasrhmittel-und Kosmetik-Sektor zunehmend an Bedeutung. Es wird ein quantitatives Verfahren mitgeteilt, das die in praxi gebrauchlichen Anion-Tenside beriidtsichtigt. Une contribution au dosage des agents de surface par Bchange d'ions La mkthode de I'echange d'ions est appliquee avec succes pour la separation des agents de surface anioniques et nonioniques. Les agents de surface anioniques actuellement employes ne sont plus exclusivement les savons, les sulfates d'alcool gras et les alcoylbenzenesulfonates; les succinates, les ethersulfates et d'autres composes prennent de plus en plus d'importance dans le secteur des detergents et de la cosmetique. On expose une melhode quantitative qui concerne les agents de surface anioniques utilises dans la pratique.Analysen von waschaktiven Substanzen und deren Gemischen sind in erster Linie in der Rohstoff-und Marktkontrolle von Bedeutung. Wesentliches Merkmal einer quantitativen Tensid-Analyse ist die prazise Trennung in anion-und kationaktive sowie nichtionogene Verbindungen. Das Ionenaustausch-Verfahren ist im allgemeinen das Mittel der Wahl.Der grundlegenden Arbeit hierzu von L. E. Weeks und Mitarbb. sind in der Zwischenzeit zahlreiche Publikationen gefolgt.
Die saulen-chromatographische Methode wurde mit haben und keine zuverlassigen Angaben uber die Oxydationsstufe mehr liefern. Ahnliche Zusammenhange wurden auch im Oxydationsverlauf mehrerer Fette und Ule erhalten. Die Saulen-Chromatographie scheint also eine zur Bewertung der fortgeschrittenen Stadien der Oxydation geeignete Methode zu sein. einigen chemischen Methoden am Beispiel des Oxydationsverlaufs von Sonnenblumenol verglichen (Abb. 4). Die Ergebnisse zeigen, daS der Prozentsatz von oxydierter Fraktion erst dann zu steigen beginnt, wenn die Werte der hemischen Kennzahlen ihr Maximum erreicht Es wurde fur die Auftrennung der Wachsalkohole und -sauren ein DC-Verfahren (Umkehrphasen-System) ausgearbeitet: Trager: Kieselgur G; Impragnierlosung: 0.5 V O~.~/ O Silicon01 + 10 V~l .~/ o Tetradecan in Petrolather; stationare Phase: Tetradecan-Silicon01 (Bayer PN 1000). C,, bis CZ4: Arbeitstemperatur 420 C; mobile Phase: 90 vol.O/oige Essigsaure, die mit reinem Tetradecan zu 100 O/o bei 420 C gesattigt wird. C , , bis C40: Arbeitstemperatur 600 C; mobile Phase: 96 vol.o/oige Essigsaure, die rnit reinem Tettadecan zu 1000/0 bei 600 C gesattigt wird. Detektionsmittel: 10°/oige waBrige Natronlauge wird mit 0.1 molarer (1.60/oiger) wa0riger Kaliumpermanganat-Losung zu gleichen Volumteilen gemisht.
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