Erziehung, Gewalt, Sexualität 2016
DOI: 10.2307/j.ctvdf05z2.11
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„Perspektiven auf sexualisierte Gewalt im Kontext der Jugend(verbands)arbeit und des Jugendsports – Aspekte geschlechtlicher und sexueller Vielfalt“

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“…Das qualitative Datenmaterial ( n = 30 aus „Safer Places“ und n = 38 aus „SchutzNorm“) bilden erzählgenerierende teilstrukturierte Interviews ( Nohl 2012 ) mit jungen Menschen. Die Interviews in „Safer Places“ führten die wissenschaftlichen Projektmitarbeiter*innen an den gewünschten Orten der Jugendlichen durch, oftmals in Einrichtungen der Jugendarbeit ( Busche et al 2016 ). Im Projekt „SchutzNorm“ führten die Interviews junge Menschen in Settings ihrer Peer-Communitys – auf der Straße, am Rande von Peer-Workshops und im Digitalen – und sind daher als Peer-to-Peer Interviews zu begreifen.…”
Section: Methoden Und Empirische Datenunclassified
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“…Das qualitative Datenmaterial ( n = 30 aus „Safer Places“ und n = 38 aus „SchutzNorm“) bilden erzählgenerierende teilstrukturierte Interviews ( Nohl 2012 ) mit jungen Menschen. Die Interviews in „Safer Places“ führten die wissenschaftlichen Projektmitarbeiter*innen an den gewünschten Orten der Jugendlichen durch, oftmals in Einrichtungen der Jugendarbeit ( Busche et al 2016 ). Im Projekt „SchutzNorm“ führten die Interviews junge Menschen in Settings ihrer Peer-Communitys – auf der Straße, am Rande von Peer-Workshops und im Digitalen – und sind daher als Peer-to-Peer Interviews zu begreifen.…”
Section: Methoden Und Empirische Datenunclassified
“…In der Onlinebefragung von „Safer Places“ wurde den befragten jungen Menschen in Abkehr einer Zweier- oder Dreierkategorisierung (mit weiblich, männlich, anders/divers) ein Kontinuum zur geschlechtlichen Selbstverortung zur Verfügung gestellt ( Busche et al 2016 ). Auf die Frage „Wie siehst Du Dich?“ konnten sich die Jugendlichen auf einem Hunderter-Kontinuum zwischen „typisches Mädchen“ und „typischer Junge“ sowie jenseits des Kontinuums positionieren.…”
Section: Methoden Und Empirische Datenunclassified
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“…Diese Fragen wurden in dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojekt »Safer Places« 1 bearbeitet, auf dessen Erkenntnisse sich der folgende Beitrag bezieht (vgl. Busche et al, 2016). Ausgangspunkt der folgenden Überlegungen ist die These, dass jugendlichen Erfahrungswelten nicht (mehr) eine Unterscheidung zwischen digitaler und analoger Welt zugrunde liegt.…”
Section: Elisabeth Tuiderunclassified
“…4 Während des Forschungsprozesses entstanden mehrere Arbeiten, die sich mit Sexualität und/oder sexualisierter Gewalt in der Kinder-und Jugendhilfe und der Sichtweise der Adressat_innen auseinandersetzten (vgl. dazu auch:Busche et al, 2016;Mantey, 2017;Rusack, 2015).https://doi.org/10.30820/9783837976816, am 05.09.2022, 07:28:45 Open Access --http://www.nomos-elibrary.de/agb…”
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