2004
DOI: 10.1055/s-2004-828360
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Posteriores reversibles Enzephalopathiesyndrom (PRES) oder postiktuale Veränderungen bei einer Patientin mit Präeklampsie und generalisierten tonisch-klonischen Anfällen

Abstract: ZusammenfassungAusgangspunkt: Das posteriore reversible EnzephalopathieSyndrom einerseits und epileptische Anfälle andererseits verursachen Läsionen in der MR-Bildgebung, die, wie der folgende Fallbericht demonstrieren soll, schwierig zu unterscheiden sein können. Fallbericht: Eine 17-jährige Patientin mit postpartaler Präeklampsie erlitt zwei generalisierte tonisch-klonische Anfäl-le. Postiktual standen eine Rindenblindheit und ein Anton-Syndrom im Vordergrund. Das EEG zeigte initial einen epileptischen Herd … Show more

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“…Solche Sinus-oder Hirnvenenthrombosen können aber in der Regel MR-tomografisch (MR-Venografie) ausgeschlossen werden. Dagegen kann die Abgrenzung von postiktalen Hyperintensitäten[45,46] im Einzelfall schwierig sein, da sich auch hierbei die primären Veränderungen im MRT als Ödemzone demarkieren und relativ rasch zurückbilden. In den meisten Fällen kann aber anhand der hypertensiven Krise und der für postiktale Veränderungen eher atypischen occipitalen Lokalisation die "hypertensive Enzephalopathie" differenziert werden.…”
unclassified
“…Solche Sinus-oder Hirnvenenthrombosen können aber in der Regel MR-tomografisch (MR-Venografie) ausgeschlossen werden. Dagegen kann die Abgrenzung von postiktalen Hyperintensitäten[45,46] im Einzelfall schwierig sein, da sich auch hierbei die primären Veränderungen im MRT als Ödemzone demarkieren und relativ rasch zurückbilden. In den meisten Fällen kann aber anhand der hypertensiven Krise und der für postiktale Veränderungen eher atypischen occipitalen Lokalisation die "hypertensive Enzephalopathie" differenziert werden.…”
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