“…Dazu gehören sprachliche Variablen, wie die Wortschatzgröße [3,[5][6][7][8], das Sprachverständnis [1,2,5,8] und die Fähigkeit, Mehrwortkombinationen zu bilden [1,2]. Auch die nonverbale Intelligenz [1,2], der sozioökonomische Status oder der elterliche Bildungshintergrund [1, 2, 5-7, 9, 10], sowie die Qualität und Quantität sprachlicher Interaktionen [1,6] können für eine Prognose herangezogen werden. Wenig zur Prädiktion beizutragen scheinen das Geschlecht des Kindes [3,5], sowie die familiäre Vorbelastung mit Sprachauffälligkeiten [1,5].…”