1999
DOI: 10.1055/s-1999-9893
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Reduktion der Strahlendosis mittels Speicherfolienradiographie im Vergleich zum konventionellen Film-Folien-System mit Rasterkassette am Schädelphantom

Abstract: For the sufficient assessment of a possible fracture/of paranasal sinuses/of measurement of the skull the dose can be reduced to at least 56% (phi 31%; SD 14.9%)/40% (phi 27%; SD 9.3%)/18% (phi 14%; SD 4.4%). Digital radiography allows question-referred exposure parameters with clearly reduced dose, so e.g. for fracture exclusion 73 kV/12.5 mAs and to skull measurement 73 kV/4 mAs.

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“…Mit steigender Körnigkeit wird es immer schwieriger, vor allem kontrastarme kleine Strukturen abzugrenzen (24). Durch die benutzergesteuerte Bildnachverarbeitung kann dieser Einfluss teilweise kompensiert werden (8,9). In den eigenen Untersuchungen war auch unter den Bedingungen des klinischen Einsatzes für zwei gebräuchliche Auf-nahmedosen kein Einfluss des Signal-Rausch-Verhältnisses auf die Güte der Darstellung nachweisbar.…”
Section: Abb 3 (Fortsetzung)unclassified
“…Mit steigender Körnigkeit wird es immer schwieriger, vor allem kontrastarme kleine Strukturen abzugrenzen (24). Durch die benutzergesteuerte Bildnachverarbeitung kann dieser Einfluss teilweise kompensiert werden (8,9). In den eigenen Untersuchungen war auch unter den Bedingungen des klinischen Einsatzes für zwei gebräuchliche Auf-nahmedosen kein Einfluss des Signal-Rausch-Verhältnisses auf die Güte der Darstellung nachweisbar.…”
Section: Abb 3 (Fortsetzung)unclassified